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Einmal schriebst Du, Du wolltest bei mir sitzen, wahrend ich schreibe; denke nur, da konnte ich nicht schreiben... Schreiben heisst ja, sich offnen bis zum Ubermass; die ausserste Offenherzigkeit und Hingabe, in der sich ein Mensch im menschlichen Verkehr schon zu verlieren glaubt und vor der er also, solange er bei Sinnen ist, immer zuruckscheuen wird... Deshalb kann man nicht genug allein sein, wenn man schreibt, deshalb kann es nicht genug still um einen sein, wenn man schreibt, die Nacht ist noch zu wenig Nacht. Kafka