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[D]as Denken, letztendlich [...], ist wie ein um sich selbst gewickeltes Fadenknauel, schlaff an gewissen Stellen, und bis zum Ersticken oder zum Abwurgen straff an anderen, es befindet sich hier drin, im Kopf, unmoglich aber, es in seiner ganzen Ausdehnung zu erfahren, da musste man es schon ausrollen, ausspannen und schliesslich messen, doch das, so sehr einer es versucht oder zu versuchen vorgibt, dies allein vermag man nicht, da muss irgendwer eines Tages kommen und bestimmen, an welcher Stelle es die Schnur, die den Menschen mit seinem Nabel verbindet, zu kappen gilt, um das Denken an seinen Ursprung zu binden.