Site uses cookies to provide basic functionality.

OK
Und erzahlen tat er, denn in seinen Adern floss der Wein des Berichtens, und der Himmel hatte gewollt, dass es seine Gewohnheit war, die Dinge der Welt zuerst sich selbst darzulegen, um sie zu verstehen, und danach den anderen kundzutun, in die Musik und das Licht der Literatur gekleidet, denn er erahnte, dass das Leben, wenn schon kein Traum, so doch zumindest eine Pantomime war, wo die grausame Ungereimtheit der Geschichte immer hinter den Kulissen floss, und zwischen Himmel und Erde gab es keine grossere und wirksamere Rache, als die Schonheit und den Geist mit der Macht des Wortes zu meisseln, um hinter der Sinnlosigkeit der Dinge den Sinn zu finden.