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Es gehort zur Tragik aller Despoten, dass sie den unabhangigen Menschen selbst dann noch furchten, wenn sie ihn politisch machtlos und mundtot gemacht haben. Es genugt ihnen nicht, dass er schweigt und schweigen muss. Schon dass er nicht ja sagt, nicht dient und nicht buckelt, dass er sich nicht geschaftig in die Schar ihrer Schmeichler und Diener einreiht, macht sein Vorhandensein, sein Nochvorhandensein fur sie zum Argernis.