In dieser Stunde horte Siddhartha auf, mit dem Schicksal zu kampfen, horte auf zu leiden. Auf seinem Gesicht bluhte die Heiterkeit des Wissens, dem kein Wille mehr entgegensteht, das die Vollendung kennt, das einverstanden ist mit dem Fluss des Geschehens, mit dem Strom des Lebens, voll Mitleid, voll Mitlust, dem Stromen hingegeben, der Einheit zugehorig.