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Dichtung und Mythologie des Altertums deuten darauf hin, dass die Landwirtschaft einst als eine heilige Kunst geubt wurde. Bei uns aber wird sie mit einer unbekummerten, nachlassigen Hast betrieben, die auf nichts anderes bedacht ist, als moglichst grosse Farmen zu besitzen und moglichst grosse Ernten einzubringen. [...] Geiz, Selbstsucht und die wurdelose Angewohnheit, den Boden als Eigentum oder hauptsachlich als Mittel zum Erwerb von Eigentum zu betrachten, von der niemand unter uns sich ganz freisprechen kann, haben unsere Landschaft entstellt und unsere Landwirtschaft degradiert. Unser Farmer fuhrt das denkbar niedrigste Leben. Er kennt die Natur nur als ihr Ausbeuter.