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Wir sehen Menschen, die wir lieben, meist nur so, wie wir sie im Kopf haben. Hin und wieder aber erhaschen wir zufallig einen Blick darauf, wie sie in Wirklichkeit aussehen, und in den Sekundenbruchteilen, die unser Gehirn braucht, um sich auf die neue Realitat einzustellen, kommen kleine Dinge in uns vom Weg ab und wirbeln schreiend irgendeinen Abhang hinunter.