[...] er blies die Asche vom Sitz des Lokfuhrers und setzte den Jungen vor das Fuhrerpult. Das Fuhrerpult war sehr schlicht. Kaum mehr zu tun, als den Handgashebel nach vorn zu schieben. Er machte Zug- und Signalhorngerausche, ohne jedoch recht zu wissen, was der Junge damit verband. Nach einer Weile schauten sie einfach durch das verschmutzte Glas nach draussen, wo sich die Gleise in einem Bogen in der Odnis des Unkrauts verloren. Sie mochten verschiedene Welten sehen, doch was sie wussten, war dasselbe. Dass der Zug fur alle Ewigkeit hier stehen und verrotten und dass nie wieder ein Zug fahren wurde.