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Lucas beobachtete, wie Helen aus dem Haus rannte und in Claires Wagen sprang. Sie sah erschopft und ausgezehrt aus, aber das Lacheln, mit dem sie Claire begrusste, was leuchtend und wunderschon und voller Liebe. So war Helen eben. Auch wenn sie selbst litt, hatte sie diese beinahe magische Fahigkeit, anderen ihr Herz zu offnen. Nur in ihrer Nahe zu sein, reichte bereits aus, dass er sich geliebt fuhlte, auch wenn er wusste, dass ihre Liebe nicht mehr ihm galt. An diesem Morgen hatte sie ihn wieder beinahe erwischt, und er hatte mittlerweile den Verdacht, dass er ihr Angst machte. Irgendwie konnte sie ihn immer noch spuren. Lucas musste herausfinden, woran das lag, denn er wurde ganz sicher nicht aufhoren, sie zu bewachen. Nicht, bis er sicher war, dass Automedon endgultig verschwunden war. Claire und Helen fingen beim Losfahren an, zu singen und verunstalteten einen seiner Lieblingssongs von Bob Marley. Helen sang wirklich grauenhaft. Das war eines der Dinge, die er besonders an ihr mochte. Jedes Mal, wenn sie losjaulte, wie eine getretene Katze, wollte er sie am liebsten in den Arm nehmen und kussen.
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Josephine Angelini |
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The little kids by the water threw their hands in the air and squealed, chasing each other in circles. It was hard to believe that I'd ever been that small. That young. That happy and clueless. They had pain ahead. Heartbreak. Loss. They didn't know and I didn't want them to - but at the same time, I hated that I hadn't known. I'd taken everything for granted - my mother, my friends in Alexandria, playing hockey. I dreamed about the future because that's what people persuade you to do when you're a kid, but that's the biggest lie of all - that you can plan. Reality is, you have no fucking clue what's coming and neither do they
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Tammara Webber |