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Chapter 1
II J | GerLeoNA | 1:1 | Der Älteste. /An die [von Gott] erwählte Herrin und ihre Kinder, die ich aufrichtig liebe – und nicht nur ich, sondern auch alle, die die Wahrheit erkannt haben – / | |
II J | GerLeoNA | 1:2 | um der Wahrheit willen, die in uns bleibt, und sie wird ‹für immer› mit uns sein. / | |
II J | GerLeoNA | 1:3 | Es wird mit uns sein Gnade, Erbarmen, Friede von Gott dem Vater und von Jesus Christus, dem Sohn des Vaters, in Wahrheit und Liebe. | |
II J | GerLeoNA | 1:4 | Ich habe mich sehr gefreut, weil ich festgestellt habe, dass [viele] von deinen Kindern in der Wahrheit leben, wie wir es als Gebot erhalten haben von dem Vater. | |
II J | GerLeoNA | 1:5 | Und jetzt bitte ich dich, Herrin, nicht als ob ich dir ein neues Gebot schreibe, sondern [eines], das wir von Anfang an hatten: dass wir einander lieben sollen. | |
II J | GerLeoNA | 1:6 | Und dies ist die Liebe: dass wir leben nach seinen Geboten! Dies ist das Gebot, wie ihr es von Anfang an gehört habt, dass ihr darin leben sollt. | |
II J | GerLeoNA | 1:7 | Denn es sind viele Verführer in die Welt hinausgegangen, die nicht bekennen, dass Jesus Christus ‹in menschlicher Gestalt› kommt; so jemand ist der Verführer und der Antichrist. | |
II J | GerLeoNA | 1:8 | Achtet auf euch selbst, dass ihr nicht verliert, was wir erarbeitet haben, sondern vollen Lohn erhaltet! | |
II J | GerLeoNA | 1:9 | Jeder, der vorprescht und nicht in der Lehre des Christus bleibt, hat Gott nicht; wer in der Lehre bleibt, der hat sowohl den Vater als auch den Sohn. | |
II J | GerLeoNA | 1:10 | Wenn jemand zu euch kommt und diese Lehre nicht bringt, dann nehmt ihn nicht ins Haus und sagt ihm keinen Gruß. | |
II J | GerLeoNA | 1:12 | Obwohl ich euch vieles zu schreiben hätte, wollte ich es nicht mit Papier und Tinte [tun], sondern ich hoffe, zu euch zu kommen und mündlich zu reden, damit unsere Freude erfüllt ist. | |