II CHRONICLES
Chapter 14
II C | GerGruen | 14:2 | Er entfernte die ausländischen Altäre und die Höhen, zertrümmerte die Malsteine und fällte die Ascheren. | |
II C | GerGruen | 14:3 | Er gebot Juda, den Herrn, ihrer Väter Gott, zu suchen und die Lehre und das Gebot zu üben. | |
II C | GerGruen | 14:4 | Er entfernte aus allen Städten Judas die Höhen und die Rauchaltäre. Durch ihn hatte das Reich Ruhe. | |
II C | GerGruen | 14:5 | Er baute auch feste Städte in Juda. Denn das Land hatte Ruhe. Niemand führte mit ihm in jenen Jahren Krieg, da der Herr ihm Ruhe verschafft hatte. | |
II C | GerGruen | 14:6 | Er sprach nun zu Juda: "Wir wollen diese Städte aufbauen und mit Mauern, Türmen, Toren und Riegeln umgeben. Noch sind wir die Herren des Landes. Denn wir haben den Herrn, unseren Gott, gesucht. Wir haben ihn gesucht, und da schaffte er uns ringsum Ruhe." So bauten sie und hatten Gelingen. | |
II C | GerGruen | 14:7 | Asa aber hatte ein Heer, das Schild und Speer trug, aus Juda 300.000 Mann und aus Benjamin 280.000 Mann, die Tartschen trugen und den Bogen spannten, lauter tapfere Krieger. | |
II C | GerGruen | 14:8 | Da zog gegen ihn der Kuschite Zerach mit einem Heere von 1.000.000 Mann und dreihundert Wagen. Er kam bis Maresa. | |
II C | GerGruen | 14:9 | Da zog Asa ihm entgegen. Und sie ordneten die Schlacht im Tale nördlich bei Maresa. | |
II C | GerGruen | 14:10 | Da rief Asa zum Herrn, seinem Gott, und sprach: "Herr! Nur Du kannst helfen im Streite zwischen einem Mächtigen und einem Schwachen. Hilf uns, Herr, unser Gott! Wir stützen uns auf Dich. In Deinem Namen ziehen wir gegen diesen Haufen. Herr! Du bist unser Gott. Laß keinen Sterblichen vor Dir aufkommen!" | |
II C | GerGruen | 14:12 | Asa aber und das Volk bei ihm verfolgten sie bis Gerar. Und von den Kuschiten fielen so viele, daß ihrer keiner mehr am Leben blieb. Denn sie waren vor dem Herrn und vor seinem Heere zerschmettert worden. Jene trugen sehr große Beute davon. | |
II C | GerGruen | 14:13 | Und sie schlugen alle Städte rings um Gerar. Denn des Herrn Schrecken war über sie gekommen. So plünderten sie alle Städte. Denn viel Beute war darin. | |