JUDITH
Chapter 3
Judi | GerMenge | 3:2 | »Wisse wohl: wir liegen vor dir als die Knechte des Großkönigs Nabuchodonosor, verfahre mit uns nach deinem Belieben! | |
Judi | GerMenge | 3:3 | Wisse wohl: unsere Gehöfte und jeder Wohnort, alle unsere Weizenfelder, unser Kleinvieh und die Rinderherden und alle Hürden unserer Zelte sind in deiner Gewalt: verfahre damit nach deinem Belieben! | |
Judi | GerMenge | 3:4 | Wisse wohl: auch unsere Städte und deren Bewohner sind dir untertan; komm und behandle sie, wie es dir gut scheint!« | |
Judi | GerMenge | 3:6 | da zog er mit seinem Heere an die Küste hinab, legte Besatzungen in die festen Plätze und hob auserlesene Mannschaften aus ihnen zum Eintritt in sein Heer aus. | |
Judi | GerMenge | 3:7 | Die Bevölkerung und die ganze Umgegend hatte ihn mit Kränzen, Reigentänzen und Paukenschlag aufgenommen; | |
Judi | GerMenge | 3:8 | er aber verwüstete ihr ganzes Gebiet und ließ ihre Haine umhauen; denn es war sein fester Entschluß, alle Götter der Erde auszurotten, damit alle Völker den Nabuchodenosor allein anbeteten und alle ihre Zungen und Geschlechter ihn als Gott anriefen. | |
Judi | GerMenge | 3:9 | So gelangte er nach Esdrelom in die Nähe von Dothea, das vor der großen Ebene von Judäa liegt; | |