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Chapter 1
III | GerElb18 | 1:2 | Geliebter, ich wünsche, daß es dir in allem wohlgehe und du gesund seiest, gleichwie es deiner Seele wohlgeht. | |
III | GerElb18 | 1:3 | Denn ich freute mich sehr, als Brüder kamen und Zeugnis gaben von deinem Festhalten an der Wahrheit, gleichwie du in der Wahrheit wandelst. | |
III | GerElb18 | 1:4 | Ich habe keine größere Freude als dies, daß ich höre, daß meine Kinder in der Wahrheit wandeln. | |
III | GerElb18 | 1:5 | Geliebter, treulich tust du, was irgend du an den Brüdern, und zwar an Fremden, getan haben magst, | |
III | GerElb18 | 1:7 | Denn für den Namen sind sie ausgegangen und nehmen nichts von denen aus den Nationen. | |
III | GerElb18 | 1:8 | Wir nun sind schuldig, solche aufzunehmen, auf daß wir Mitarbeiter der Wahrheit werden. | |
III | GerElb18 | 1:9 | Ich schrieb etwas an die Versammlung, aber Diotrephes, der gern unter ihnen der Erste sein will, nimmt uns nicht an. | |
III | GerElb18 | 1:10 | Deshalb, wenn ich komme, will ich seiner Werke gedenken, die er tut, indem er mit bösen Worten wider uns schwatzt; und sich hiermit nicht begnügend, nimmt er selbst die Brüder nicht an und wehrt auch denen, die es wollen, und stößt sie aus der Versammlung. | |
III | GerElb18 | 1:11 | Geliebter, ahme nicht das Böse nach, sondern das Gute. Wer Gutes tut, ist aus Gott; wer Böses tut, hat Gott nicht gesehen. | |
III | GerElb18 | 1:12 | Dem Demetrius wird Zeugnis gegeben von allen und von der Wahrheit selbst; aber auch wir geben Zeugnis, und du weißt, daß unser Zeugnis wahr ist. | |
III | GerElb18 | 1:13 | Ich hätte dir vieles zu schreiben, aber ich will dir nicht mit Tinte und Feder schreiben, | |