Toggle notes
Chapter 1
III | GerSch | 1:2 | Mein Lieber, ich wünsche dir in allen Stücken Wohlergehen und Gesundheit, wie es deiner Seele wohlgeht! | |
III | GerSch | 1:3 | Denn ich freute mich sehr, als Brüder kamen und von deiner Wahrhaftigkeit Zeugnis ablegten, wie du in der Wahrheit wandelst. | |
III | GerSch | 1:4 | Ich habe keine größere Freude als die, zu hören, daß meine Kinder in der Wahrheit wandeln. | |
III | GerSch | 1:5 | Mein Lieber, du handelst getreulich in dem, was du an den Brüdern tust, und noch dazu an fremden. | |
III | GerSch | 1:6 | Sie haben von deiner Liebe Zeugnis abgelegt vor der Gemeinde. Du wirst wohltun, wenn du ihnen ein Geleite gibst, wie es Gottes würdig ist; | |
III | GerSch | 1:7 | denn um seines Namens willen sind sie ausgezogen, ohne von den Heidnischen etwas anzunehmen. | |
III | GerSch | 1:8 | So sind wir nun verpflichtet, solche aufzunehmen, damit wir Mitarbeiter der Wahrheit werden. | |
III | GerSch | 1:9 | Ich habe der Gemeinde etwas geschrieben; aber Diotrephes, der bei ihnen der erste sein möchte, nimmt uns nicht an. | |
III | GerSch | 1:10 | Darum will ich, wenn ich komme, ihm seine Werke vorhalten, die er tut, indem er uns mit bösen Worten verleumdet; und daran nicht genug, nimmt er selbst die Brüder nicht auf und wehrt es noch denen, die es tun wollen, und stößt sie aus der Gemeinde. | |
III | GerSch | 1:11 | Mein Lieber, ahme nicht das Böse nach, sondern das Gute! Wer Gutes tut, der ist von Gott; wer Böses tut, hat Gott nicht gesehen. | |
III | GerSch | 1:12 | Dem Demetrius wird von allen und von der Wahrheit selbst ein gutes Zeugnis ausgestellt; auch wir geben Zeugnis dafür, und du weißt, daß unser Zeugnis wahr ist. | |
III | GerSch | 1:13 | Ich hätte dir vieles zu schreiben; aber ich will dir nicht mit Tinte und Feder schreiben. | |