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Chapter 56
Psal | GerElb19 | 56:1 | Dem Vorsänger, nach: "Die Taube der fernen Terebinthen". Von David, ein Gedicht, als die Philister ihn zu Gath ergriffen. Sei mir gnädig, o Gott! Denn es schnaubt nach mir der Mensch; den ganzen Tag mich befehdend, bedrückt er mich. | |
Psal | GerElb19 | 56:4 | In Gott werde ich rühmen sein Wort; auf Gott vertraue ich, ich werde mich nicht fürchten; was sollte das Fleisch mir tun? | |
Psal | GerElb19 | 56:5 | Meine Worte verdrehen sie den ganzen Tag, alle ihre Gedanken sind wider mich zum Bösen. | |
Psal | GerElb19 | 56:6 | Sie rotten sich zusammen, verstecken sich, sie beobachten meine Fersen, weil sie meiner Seele auflauern. | |
Psal | GerElb19 | 56:7 | Sollte bei ihrem Frevel Rettung für sie sein? Im Zorn stürze nieder die Völker, o Gott! | |
Psal | GerElb19 | 56:8 | Mein Umherirren zählst du. Lege in deinen Schlauch meine Tränen; sind sie nicht in deinem Buche? | |
Psal | GerElb19 | 56:9 | Dann werden meine Feinde umkehren an dem Tage, da ich rufe; dieses weiß ich, daß Gott für mich ist. | |
Psal | GerElb19 | 56:11 | Auf Gott vertraue ich; ich werde mich nicht fürchten; was sollte der Mensch mir tun? | |