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Chapter 40
Psal | GerAlbre | 40:2 | Voll Sehnsucht hab ich auf Jahwe geharrt: / Er neigte sich zu mir und hörte mein Schrein. | |
Psal | GerAlbre | 40:3 | Er zog mich aus der verderblichen Grube, / Aus tiefem Schlamm / Und stellte meine Füße auf einen Fels, / Machte meine Schritte sicher. | |
Psal | GerAlbre | 40:4 | Er legte mir ein neues Lied in den Mund, / Einen Lobgesang für unsern Gott. / Viele schauen's und schauern / Und trauen auf Jahwe. | |
Psal | GerAlbre | 40:5 | "Heil dem, der sein Vertrauen auf Jahwe setzt / Und sich nicht wendet zu Stolzen und Lügenhaften!" | |
Psal | GerAlbre | 40:6 | Viel hast du getan, o Jahwe, mein Gott, / An Wundern und Plänen zu unserm Heil / Dir ist nichts gleich! / Ich möchte sie kundtun, davon reden, / Aber sie sind unzählbar. | |
Psal | GerAlbre | 40:7 | Schlachtopfer und Speisopfer willst du nicht, / Doch Ohren hast du mir gegraben. / Brandopfer und Sündopfer forderst du nicht. | |
Psal | GerAlbre | 40:8 | Da sprach ich: "Sieh, ich komme / Mit der Rolle des Buchs, mir zur Weisung geschrieben. | |
Psal | GerAlbre | 40:9 | Deinen Willen zu tun, mein Gott, begehr ich, / In meinem Herzen ist dein Gesetz." | |
Psal | GerAlbre | 40:10 | Die Freudenbotschaft deines Heils verkünd ich in großer Gemeinde. / Sieh, meine Lippen verschließ ich nicht: / Jahwe, du weißt es. | |
Psal | GerAlbre | 40:11 | Deine Gerechtigkeit verberg ich nicht in meinem Herzen, / Von deiner Wahrhaftigkeit und Hilfe rede ich, / Deine Huld und Treue verhehl ich nicht in der großen Gemeinde. | |
Psal | GerAlbre | 40:12 | Du, Jahwe, wirst dein Erbarmen mir nicht entziehn, / Deine Huld und Treue werden mich allzeit schirmen. | |
Psal | GerAlbre | 40:13 | Denn es umringen mich Leiden ohne Zahl, / Meine Sünden erfassen mich unübersehbar, / Zahlreicher als meines Hauptes Haar, / Und mein Mut entfällt mir. | |
Psal | GerAlbre | 40:15 | Beschämt und enttäuscht laß alle werden, / Die mir nach dem Leben trachten, es wegzuraffen! / Mit Schimpf laß alle entweichen, / Die da mein Unglück wollen! | |
Psal | GerAlbre | 40:16 | Erstarren mögen ob ihrer Schande, / Die (schadenfroh) über mich rufen: "Ha, ha!" | |