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Chapter 38
Psal | GerAlbre | 38:2 | Jahwe, strafe mich nicht in deinem Zorn / Und züchtige mich nicht in deinem Grimm! | |
Psal | GerAlbre | 38:4 | Nichts Gesundes ist an meinem Leib ob deines Grolls, / Nichts Heiles in meinem Gebein ob meiner Sünde. | |
Psal | GerAlbre | 38:5 | Denn meine Schuld geht über mein Haupt, / Wie schwere Last ist sie mir zu schwer. | |
Psal | GerAlbre | 38:9 | Ohnmächtig bin ich, ganz zerschlagen, / Ich schrei vor dem Schmerz, der in mir tobt. | |
Psal | GerAlbre | 38:11 | Mein Herz pocht laut, meine Kraft ist weg, / Und das Licht meiner Augen, auch das ist dahin! | |
Psal | GerAlbre | 38:12 | Meine Lieben und Freunde stehn fern meiner Pein, / Weit weg treten meine Verwandten. | |
Psal | GerAlbre | 38:13 | Es legen Schlingen, die mir nach dem Leben trachten; / Die mein Unglück wünschen, beschließen Verderben / Und haben allzeit Tücke im Sinn. | |
Psal | GerAlbre | 38:14 | Ich aber höre es nicht, als wäre ich taub, / Ich bin wie ein Stummer, der seinen Mund nicht öffnet. | |
Psal | GerAlbre | 38:17 | Denn ich spreche: "Laß sie mein sich nicht freun, / Wenn mein Fuß wankt, nicht wider mich großtun." | |
Psal | GerAlbre | 38:20 | Meine Feinde aber strotzen von Lebenskraft, / Und zahlreich sind, die mich grundlos hassen. | |
Psal | GerAlbre | 38:21 | Sie vergelten mir Gutes mit Bösem, / Sie feinden mich an, weil ich Gutes erstrebe. | |