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Chapter 55
Psal | GerAlbre | 55:4 | Denn ich muß hören des Feindes Stimme und empfinde des Frevlers Druck. / Sie wälzen Unheil auf mich und stellen mir grimmig nach. | |
Psal | GerAlbre | 55:7 | Drum sag ich: "O, hätt ich doch Schwingen wie Tauben! / Weg wollt ich fliegen, einen Ruhplatz suchen. | |
Psal | GerAlbre | 55:10 | Verwirr ihre Zungen, Adonái, zerteile sie! / Denn ich schaue Gewalttat und Streit in der Stadt. | |
Psal | GerAlbre | 55:13 | Denn nicht ein Feind schmäht mich: / Das würd ich ertragen; / Auch nicht mein Hasser tut groß wider mich: / Dann würd ich mich vor ihm verbergen. | |
Psal | GerAlbre | 55:14 | Nein, du bist's, den ich mir gleichgeschätzt, / Mein Freund und mein Vertrauter. | |
Psal | GerAlbre | 55:16 | Der Tod überrasche sie, / Mögen sie lebend zur Unterwelt fahren! / Denn in ihrer Wohnstatt, in ihrem Herzen ist Bosheit. | |
Psal | GerAlbre | 55:19 | Er wird mich erretten, in Frieden mich leiten, daß keiner mir beikommt; / Denn ihrer sind viele wider mich. | |
Psal | GerAlbre | 55:20 | Gott wird hören und Antwort geben — / Er, der da thronet seit Urbeginn. Sela. / Denn sie besinnen sich nicht eines Bessern, / Elohim fürchten sie nicht. | |
Psal | GerAlbre | 55:22 | Glatt wie Butter sind seine Worte, / Aber in seinem Herzen ist Krieg. / Seine Reden sind linder als Öl, / Und doch sind's gezückte Schwerter. | |