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Chapter 18
Job | GerTextb | 18:2 | Wie lange wollt ihr diese Wortjagd treiben? Kommt zu Verstand, hernach wollen wir reden! | |
Job | GerTextb | 18:4 | Du, der sich in seinem Grimme selbst zerfleischt, - soll um deinetwillen die Erde entvölkert werden, und der Fels von seiner Stelle rücken? | |
Job | GerTextb | 18:7 | Seine rüstigen Schritte werden kurz, sein eigner Anschlag stürzt ihn ins Verderben. | |
Job | GerTextb | 18:8 | Denn ins Netz wird er getrieben mit seinen Füßen und über Flechtwerk wandelt er dahin. | |
Job | GerTextb | 18:10 | An der Erde ist der Strick für ihn versteckt, und die Falle für ihn auf dem Pfade. | |
Job | GerTextb | 18:13 | Es frißt die Glieder seines Leibes, es frißt seine Glieder der Erstgeborene des Todes. | |
Job | GerTextb | 18:14 | Er wird herausgerissen aus seinem Zelt, auf das er vertraute: es treibt ihn hin zum Könige der Schrecken. | |
Job | GerTextb | 18:15 | In seinem Zelte wohnt, was ihm nicht angehört, auf seine Wohnstätte wird Schwefel gestreut. | |
Job | GerTextb | 18:17 | Sein Gedächtnis verschwindet von der Erde, und kein Name bleibt ihm auf der Flur. | |
Job | GerTextb | 18:19 | Nicht Sproß bleibt ihm noch Schoß in seinem Volk, und kein Entronnener ist in seiner Behausung. | |
Job | GerTextb | 18:20 | Oba seines Verhängnistags erstarren die im Westen, und Schauder packt, die im Osten wohnen. | |