JOB
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Chapter 8
Job | GerTextb | 8:6 | wenn du lauter und redlich bist, so wird er alsbald für dich wach werden und deine Wohnstätte in der du als Gerechter weilst, wieder herstellen. | |
Job | GerTextb | 8:7 | Dann wird dann dein früheres Los armselig erscheinen, aber herrlich groß wird das nachmalige sein. | |
Job | GerTextb | 8:8 | Denn befrage nur frühere Geschlechter und achte auf das, was ihre Väter erforschten. | |
Job | GerTextb | 8:9 | Denn wir sind von gestern und wissen nichts, weil unsere Tage nur ein Schatten sind auf Erden. | |
Job | GerTextb | 8:12 | “Noch steht's in seinem frischen Trieb, wo es nicht abgeschnitten werden kann, aber vor allem Grase verdorrt es. | |
Job | GerTextb | 8:13 | “Das ist das Ende Aller, die Gottes vergessen, und des Ruchlosen Hoffnung wird zu nichte. | |
Job | GerTextb | 8:14 | Seine Zuversicht ist ein Sommerfaden, und ein Spinnengewebe ist's, worauf er vertraut. | |
Job | GerTextb | 8:15 | “Er stützt sich auf sein Haus, aber es hält nicht Stand; er hält sich daran fest, doch es bleibt nicht stehn. | |
Job | GerTextb | 8:16 | “Frisch grünt er angesichts der Sonne, und über seinen Garten laufen seine Senker aus. | |
Job | GerTextb | 8:17 | “Um Geröll verflechten sich seine Wurzeln, zwischen Steinen bohrt er sich hindurch. | |
Job | GerTextb | 8:18 | “Doch wenn er ihn wegtilgt von seinem Standort, so verleugnet ihn der: Ich sah dich nie! | |
Job | GerTextb | 8:19 | “Sieh', das ist die Wonne seines Lebenswegs, und aus dem Staube sprossen andre auf!” | |