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Chapter 4
Job | GerSch | 4:2 | Vielleicht verdrießt es dich, wenn man versucht, ein Wort mit dir zu reden; wer hält aber die Rede zurück? | |
Job | GerSch | 4:6 | Ist nicht deine Gottesfurcht dein Trost und die Vollkommenheit deines Weges deine Hoffnung? | |
Job | GerSch | 4:7 | Bedenke aber: ist je ein Unschuldiger umgekommen, oder wurden je Rechtschaffene vertilgt? | |
Job | GerSch | 4:10 | Das Brüllen des Löwen und die Stimme des Leuen verstummt, und die Zähne der jungen Löwen werden ausgebrochen. | |
Job | GerSch | 4:13 | beim Nachdenken über Nachtgesichte, als tiefer Schlaf auf die Menschen gefallen war, | |
Job | GerSch | 4:15 | denn ein Geist ging an mir vorüber, die Haare meines Leibes standen mir darob zu Berge. | |
Job | GerSch | 4:16 | Er stand da, und ich erkannte sein Aussehen nicht, eine Gestalt war vor meinen Augen, ich hörte eine flüsternde Stimme: | |
Job | GerSch | 4:19 | wieviel mehr bei denen, die in Lehmhütten wohnen, deren Fundament im Staube liegt und die gleich Motten zerstört werden! | |
Job | GerSch | 4:20 | Zwischen Morgen und Abend gehen sie zugrunde; ehe man sich's versieht, sind sie für immer dahin. | |