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Chapter 29
Job | GerSch | 29:3 | als seine Leuchte über meinem Haupte schien und ich in seinem Lichte durch das Dunkel ging; | |
Job | GerSch | 29:4 | wie ich in den Tagen meines Herbstes vertrauten Umgang mit Gott bei meinem Zelte pflog; | |
Job | GerSch | 29:7 | als ich noch zum Tore ging, zur Stadt hinauf, und meinen Sitz auf dem Markt aufstellte. | |
Job | GerSch | 29:8 | Wenn mich die Knaben sahen, so verbargen sie sich, die Greise standen auf und blieben stehen. | |
Job | GerSch | 29:11 | Wessen Ohr mich hörte, der pries mich glücklich, und wessen Auge mich sah, der stimmte mir zu. | |
Job | GerSch | 29:12 | Denn ich rettete den Elenden, der da schrie, und das Waislein, das keinen Helfer hatte. | |
Job | GerSch | 29:13 | Der Segen des Verlorenen kam über mich, und ich machte das Herz der Witwe jauchzen. | |
Job | GerSch | 29:14 | Gerechtigkeit zog ich an, und sie bekleidete mich, mein Talar und Turban war das Recht. | |
Job | GerSch | 29:16 | Ich war des Armen Vater; und die Streitsache, die ich nicht kannte, untersuchte ich. | |
Job | GerSch | 29:18 | Und so dachte ich, ich würde mit meinem Neste sterben und wie der Phönix viele Tage erleben. | |
Job | GerSch | 29:19 | Meine Wurzel war an Wassern ausgebreitet, und der Tau übernachtete auf meinem Zweig. | |
Job | GerSch | 29:20 | Meine Herrlichkeit erneuerte sich bei mir, und mein Bogen verjüngte sich in meiner Hand. | |
Job | GerSch | 29:23 | Sie harrten auf mich, wie das Erdreich auf einen Regen, und sperrten ihren Mund auf, wie nach einem Spätregen. | |
Job | GerSch | 29:24 | Lächelte ich sie an, so konnten sie es kaum glauben, und das Licht meines Angesichts konnten sie nicht verdunkeln. | |