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Chapter 8
Job | GerZurch | 8:4 | Wenn deine Kinder wider ihn sich versündigt, / gab er sie dahin in die Gewalt ihres Frevels; / (a) Hio 1:18 19 | |
Job | GerZurch | 8:6 | Wenn du rein bist und fromm, / ja, dann erwacht er über dir / und stellt neu her die Wohnstatt deiner Gerechtigkeit. / | |
Job | GerZurch | 8:8 | Denn frage doch die, welche vor dir gewesen, / und achte auf das, was die Väter erforscht. / | |
Job | GerZurch | 8:9 | Denn von gestern sind wir und wissen nichts, / ein Schatten sind unsre Tage auf Erden. / (a) 1Ch 29:15; Ps 102:12 | |
Job | GerZurch | 8:10 | Werden sie dich nicht lehren, / es dir sagen und Reden hervorholen aus ihrem Herzen? / | |
Job | GerZurch | 8:11 | "Wächst hoch das Schilfrohr, wo kein Sumpf ist? / Wird das Nilgras gross ohne Wasser? / | |
Job | GerZurch | 8:12 | Noch grünt es, ist nicht reif zum Schnitt - / da verdorrt es schon vor allem Grase. / | |
Job | GerZurch | 8:13 | So ist auch das Ende aller, die Gottes vergessen, / so wird auch die Hoffnung des Gottlosen zunichte, / (a) Spr 10:28 | |
Job | GerZurch | 8:14 | der sein Vertrauen setzt auf dünne Fäden / und seine Zuversicht auf Spinnengewebe. / | |
Job | GerZurch | 8:15 | Er stützt sich auf sein Haus, und es hält nicht stand, / er hält sich daran, und es steht nicht fest. / | |
Job | GerZurch | 8:16 | Vollsaftig steht er in der Sonne, / und seinen Garten überwuchern seine Sprosse. / | |
Job | GerZurch | 8:18 | Doch wenn man ihn losreisst von seiner Stätte, / verleugnet sie ihn: Ich sah dich nie. / | |
Job | GerZurch | 8:19 | Siehe, das ist die Wonne seines Lebens, / und aus dem Staube sprosst ein andrer." / | |
Job | GerZurch | 8:20 | Siehe, Gott verwirft den Frommen nicht / und hält nicht fest die Hand der Missetäter. / | |