JOB
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
22
23
24
25
26
27
28
29
30
31
32
33
34
35
36
37
38
39
40
41
42
Chapter 8
Job | GerNeUe | 8:2 | "Wie lange willst du solche Reden noch führen, / wie lange machen deine Worte noch Wind? | |
Job | GerNeUe | 8:6 | wenn du rein und aufrichtig bist, / dann regt er sich über dir / und stellt die Wohnung deiner Gerechtigkeit her. | |
Job | GerNeUe | 8:9 | Denn wir sind von gestern und wissen nichts, / wie Schatten gehen unsere Tage hier dahin. | |
Job | GerNeUe | 8:10 | Werden sie dich nicht lehren, / sprechen sie nicht zu dir, / holen Worte aus ihrem Herzen hervor?" | |
Job | GerNeUe | 8:12 | Noch grünt es, ist nicht reif zum Schnitt, / da verdorrt es schon vor allem anderen Gras. | |
Job | GerNeUe | 8:15 | Er stützt sich an sein Haus, doch es gibt nach, / er klammert sich daran, doch es steht nicht fest. | |
Job | GerNeUe | 8:18 | Reißt man ihn von seiner Stelle weg, / so verleugnet sie ihn: 'Dich sah ich noch nie.' | |
Job | GerNeUe | 8:20 | Gott verwirft einen Schuldlosen doch nicht. / Und Boshafte nimmt er nicht an die Hand. | |