JOB
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Chapter 5
Job | GerNeUe | 5:4 | Seine Kinder bleiben fern vom Glück, / man zertritt sie im Tor und niemand rettet sie. | |
Job | GerNeUe | 5:5 | Ein Hungriger verzehrt seine Ernte, / selbst aus den Dornen holt er sie weg. / Durstige lechzen nach seinem Gut. | |
Job | GerNeUe | 5:7 | Doch der Mensch ist zur Mühsal geboren, / wie der Funkenwirbel, der aus dem Feuer fliegt." | |
Job | GerNeUe | 5:14 | Am hellen Tag stoßen sie an wie im Dunkeln / und tappen am Mittag wie in der Nacht. | |
Job | GerNeUe | 5:15 | So rettet er vor dem Schwert ihres Mundes, / aus der Faust des Starken den Bedürftigen. | |
Job | GerNeUe | 5:17 | "Glücklich der Mensch, den Gott bestraft! / Verachte die Zucht des Allmächtigen nicht! | |
Job | GerNeUe | 5:18 | Denn er fügt Schmerzen zu und verbindet, / er schlägt Wunden, und er heilt sie auch. | |
Job | GerNeUe | 5:21 | Vor der Geißel böser Zungen schützt er dich, / du musst Gewalt nicht fürchten, wenn sie kommt. | |
Job | GerNeUe | 5:24 | Du wirst sehen, dass dein Zelt im Frieden ist, / und wenn du deine Wohnung prüfst, so fehlt dir nichts. | |
Job | GerNeUe | 5:25 | Du wirst sehen, dass deine Nachkommen zahlreich sind, / deine Sprösslinge wie das Kraut auf der Erde. | |