JOB
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Chapter 21
Job | GerNeUe | 21:9 | Keine Furcht zerstört den Frieden ihrer Häuser, / die Rute Gottes trifft sie nicht. | |
Job | GerNeUe | 21:14 | Und doch sagen sie zu Gott: 'Bleib uns fern! / Von deinen Wegen wollen wir nichts wissen. | |
Job | GerNeUe | 21:16 | Doch das Glück steht nicht in ihrer Hand. / Vom Denken der Bösen halt ich mich fern. | |
Job | GerNeUe | 21:17 | Wie oft erlischt die Leuchte der Bösen, / wie oft kommt Unglück über sie, / teilt er Verderben zu im Zorn! | |
Job | GerNeUe | 21:19 | Spart Gott das Unheil für die Kinder des Bösen auf? / Ihm selbst soll er es vergelten, dass er es fühlt! | |
Job | GerNeUe | 21:20 | Mit eigenen Augen soll er seinen Untergang sehen / und vom Zorn des Allmächtigen trinken. | |
Job | GerNeUe | 21:31 | Wer hält ihm seinen Lebenswandel vor, / wer zahlt ihm heim, was er verbrochen hat? | |
Job | GerNeUe | 21:33 | Die Erde deckt ihn freundlich zu. / Alle Welt zieht hinter ihm her / und vor ihm die zahllose Menge. | |