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Chapter 37
Job | GerNeUe | 37:4 | Hinter ihm her brüllt der Donner, / ein Dröhnen voller Majestät. / Gott hält die Blitze nicht zurück, / damit man seine Stimme hört. | |
Job | GerNeUe | 37:5 | Er lässt seine Stimme tosen, wunderbar, / wirkt große Dinge, die man nicht versteht. | |
Job | GerNeUe | 37:6 | Er spricht zum Schnee: 'Fall nieder zur Erde!' / und zum Regenschwall: 'Werde zur Sturzflut!' | |
Job | GerNeUe | 37:7 | Er versiegelt die Hand jedes Menschen, / dass die Menschen verspüren: Das ist sein Tun. | |
Job | GerNeUe | 37:12 | Sie zucken hin und her, / wie er sie lenkt, / dass sie alles tun, was er befiehlt / auf dem ganzen Erdenrund. | |
Job | GerNeUe | 37:15 | Weißt du, wie Gott ihnen Befehl erteilt / und das Licht seiner Wolken aufblitzen lässt? | |
Job | GerNeUe | 37:19 | Lass uns wissen: Was sollen wir ihm sagen? / Wir tappen doch im Dunkeln und wissen nichts. | |
Job | GerNeUe | 37:20 | Muss man ihm sagen, dass ich rede? / Muss man erst sprechen, dass es mitgeteilt wird? | |
Job | GerNeUe | 37:21 | Jetzt sieht man das Licht nicht, / das hinter den Wolken glänzt; / doch dann kommt ein Wind auf und fegt sie weg. | |
Job | GerNeUe | 37:22 | Aus dem Norden dringt ein goldener Schein; / Gott umgibt eine erschreckende Pracht. | |
Job | GerNeUe | 37:23 | Den Allmächtigen begreifen wir nicht. / Er ist erhaben an Kraft und Gerechtigkeit; / das Recht beugt er nicht. | |