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Chapter 28
Job | GerGruen | 28:3 | Am Ende denkt man an die Finsternis; mit aller Tüchtigkeit durchforscht man das Gestein im Dunkeln und im Finstern. | |
Job | GerGruen | 28:4 | Man läßt sich einen Schacht von fremdem Volke brechen, das so herabgekommen, daß sie nimmer Männer sind, zu tief gesunken, um noch Menschen gleichzustehen, | |
Job | GerGruen | 28:5 | das hingezogen ist nach einem Lande, aus dem zwar Brotkorn sprießt, wo's unten aber wird durch Feuer umgewühlt, | |
Job | GerGruen | 28:7 | und dessen Zugang Adler selbst nicht kennen und den des Geiers Augen nicht erspähen, | |
Job | GerGruen | 28:10 | Man schneidet Wasseradern in den Felsen an, und Kostbarkeiten aller Art erblickt das Auge. | |
Job | GerGruen | 28:15 | Mit gutem Golde kann man sie nicht kaufen; nicht wird ihr Preis mit Silber dargewogen. | |
Job | GerGruen | 28:16 | Sie läßt sich nicht mit Ophirgold aufwiegen; auch nicht mit Onyx und mit Saphirstein. | |
Job | GerGruen | 28:18 | geschweige um Korallen und Kristall. Ein Sack voll Weisheit übertrifft den voller Perlen. | |
Job | GerGruen | 28:19 | Nicht kommen Äthiopiens Topase ihr gleich; mit reinstem Gold wird sie nicht aufgewogen. | |
Job | GerGruen | 28:21 | Verhüllt ist sie vorm Blicke aller Lebenden; des Himmels Vögeln selbst ist sie verborgen. | |
Job | GerGruen | 28:27 | da sah er sie und warb sie an, nachdem er sie vor sich gestellt und sie durchmustert hatte. | |