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Chapter 39
Job | GerGruen | 39:4 | Und ihre Jungen werden stark; im Freien wachsen sie; sie laufen fort und kehren nimmermehr zurück. | |
Job | GerGruen | 39:10 | Kannst du den Wildochsen an einen Zugstrick binden? Wird er, dir folgend, in den Tälern Gründe eggen? | |
Job | GerGruen | 39:11 | Verläßt du dich auf ihn, weil seine Kraft so groß, und überlässest du ihm deine Ernte? | |
Job | GerGruen | 39:12 | Wirst du ihm zutrauen, daß er auch dresche und deine Saaternte heimbringen helfe? | |
Job | GerGruen | 39:13 | Des Straußes Flügel schlägt gar übermütig. Wennschon ein Storch nach Schwingen und nach Federn, | |
Job | GerGruen | 39:15 | Und er vergißt, daß sie ein Fuß zertreten, das Wild der Steppe sie zerdrücken könnte. | |
Job | GerGruen | 39:16 | Und er behandelt seine Jungen hart, als ob sie nicht die seinen wären, ganz sorglos, ob umsonst nicht seine Mühe. | |
Job | GerGruen | 39:18 | sonst würde er an hochgelegenen Orten brüten und so des Rosses und des Reiters spotten. - | |
Job | GerGruen | 39:20 | bewirkst du, daß es wie ein Rauchfang dampfe? Erschreckend ist sein mächtig Wiehern. | |
Job | GerGruen | 39:24 | Mit Toben und mit Ungestüm scharrt's auf dem Boden, hält nimmer fest, tönt die Trompete. | |
Job | GerGruen | 39:25 | Bei dem Trompetenklang ruft's: 'Hui!' Von ferne wittert es den Streit, der Fahrer Donnerruf, das Schlachtgeschrei. | |
Job | GerGruen | 39:26 | Nach deinem Gutdünken zieht wohl der Habicht fort und breitet nach dem Süden seine Flügel aus? | |