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Chapter 14
Job | GerElb18 | 14:2 | Wie eine Blume kommt er hervor und verwelkt; und er flieht wie der Schatten und hat keinen Bestand. | |
Job | GerElb18 | 14:3 | Dennoch hast du über einen solchen deine Augen geöffnet, und mich führst du ins Gericht mit dir! | |
Job | GerElb18 | 14:5 | Wenn denn bestimmt sind seine Tage, die Zahl seiner Monde bei dir sind, wenn du ihm Schranken gesetzt hast, die er nicht überschreiten darf, | |
Job | GerElb18 | 14:6 | so blicke von ihm weg, daß er Ruhe habe, bis er wie ein Tagelöhner seinen Tag vollende. | |
Job | GerElb18 | 14:7 | Denn für den Baum gibt es Hoffnung: wird er abgehauen, so schlägt er wieder aus, und seine Schößlinge hören nicht auf. | |
Job | GerElb18 | 14:12 | so legt der Mensch sich hin und steht nicht wieder auf; bis die Himmel nicht mehr sind, erwachen sie nicht und werden nicht aufgeweckt aus ihrem Schlafe. | |
Job | GerElb18 | 14:13 | O daß du in dem Scheol mich verstecktest, mich verbärgest, bis dein Zorn sich abwendete, mir eine Frist setztest und dann meiner gedächtest! | |
Job | GerElb18 | 14:15 | Du würdest rufen, und ich würde dir antworten; du würdest dich sehnen nach dem Werke deiner Hände. | |
Job | GerElb18 | 14:17 | Meine Übertretung ist versiegelt in einem Bündel, und du hast hinzugefügt zu meiner Missetat. | |
Job | GerElb18 | 14:18 | Und doch, ein Berg stürzt ein, zerfällt, und ein Fels rückt weg von seiner Stelle; | |
Job | GerElb18 | 14:19 | Wasser zerreiben die Steine, ihre Fluten schwemmen den Staub der Erde hinweg; aber du machst zunichte die Hoffnung des Menschen. | |
Job | GerElb18 | 14:20 | Du überwältigst ihn für immer, und er geht dahin; sein Angesicht entstellend, sendest du ihn hinweg. | |
Job | GerElb18 | 14:21 | Seine Kinder kommen zu Ehren, und er weiß es nicht; und sie werden gering, und er achtet nicht auf sie. | |