JOB
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Chapter 41
Job | GerElb18 | 41:1 | Siehe, eines jeden Hoffnung wird betrogen: wird man nicht schon bei seinem Anblick niedergeworfen? Niemand ist so kühn, daß er ihn aufreize. Und wer ist es, der sich vor mein Angesicht stellen dürfte? | |
Job | GerElb18 | 41:2 | Wer hat mir zuvor gegeben? und ich werde ihm vergelten. Was unter dem ganzen Himmel ist, ist mein. | |
Job | GerElb18 | 41:3 | Nicht schweigen will ich von seinen Gliedern und von seiner Kraftfülle und von der Schönheit seines Baues. | |
Job | GerElb18 | 41:4 | Wer deckte die Oberfläche seines Gewandes auf? In sein Doppelgebiß, wer dringt da hinein? | |
Job | GerElb18 | 41:5 | Wer tat die Pforte seines Angesichts auf? Der Kreis seiner Zähne ist ein Schrecken. | |
Job | GerElb18 | 41:6 | Ein Stolz sind seine starken Schilder, jedes einzelne verschlossen mit festem Siegel. | |
Job | GerElb18 | 41:8 | Stück an Stück hangen sie fest zusammen, greifen ineinander und trennen sich nicht. | |
Job | GerElb18 | 41:9 | Sein Niesen strahlt Licht aus, und seine Augen sind gleich den Wimpern der Morgenröte. | |
Job | GerElb18 | 41:17 | Trifft man ihn mit dem Schwerte, es hält nicht stand, noch Speer, noch Wurfspieß, noch Harpune. | |
Job | GerElb18 | 41:19 | Der Pfeil jagt ihn nicht in die Flucht, Schleudersteine verwandeln sich ihm in Stoppeln. | |
Job | GerElb18 | 41:21 | Unter ihm sind scharfe Scherben; einen Dreschschlitten breitet er hin auf den Schlamm. | |