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Chapter 6
Job | GerNeUe | 6:4 | Denn die Pfeile des Allmächtigen stecken in mir, / mein Geist hat ihr Gift getrunken, / die Schrecken Gottes greifen mich an. | |
Job | GerNeUe | 6:5 | Schreit ein Wildesel denn über dem Gras, / brüllt ein Stier denn, wenn er Futter hat? | |
Job | GerNeUe | 6:9 | dass Gott sich entschließt, mich zu töten, / seine Hand enthemmt und mich ums Leben bringt. | |
Job | GerNeUe | 6:10 | So könnte ich mich noch trösten / und jubeln in der grausamen Qual, / denn die Worte des Heiligen habe ich nie überhört. | |
Job | GerNeUe | 6:11 | Welche Kraft hätte ich, noch zu hoffen, / was ist das Ziel, für das ich durchhalten soll? | |
Job | GerNeUe | 6:18 | Karawanen biegen ab von ihrem Weg, / folgen ihnen hinauf in die Öde – und verschwinden. | |
Job | GerNeUe | 6:19 | Die Karawanen von Tema hielten Ausschau nach ihnen, / die Handelszüge Sabas hofften auf sie. | |
Job | GerNeUe | 6:22 | Habe ich denn gesagt: / 'Bringt her von eurem Besitz, / kommt, macht mir ein Geschenk, | |
Job | GerNeUe | 6:28 | Und jetzt entschließt euch, schaut mich an! / Ich lüge euch doch nicht ins Gesicht. | |