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ROMANS
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Chapter 1
Roma GerOffBi 1:1  [Absender:] Paulus, im Dienst Christi Jesu (Knecht des Gesalbten Jesus, ein Sklave von Christus Jesus), berufen zum Apostel (Abgesandten, Boten), eingesetzt (bestimmt, auserwählt), um (für) Gottes Evangelium (Froh-Botschaft) [zu verkünden] –
Roma GerOffBi 1:2  [das Evangelium], das er zuvor durch seine Propheten in heiligen Schriften verheißen (im Voraus angekündigt) hatte,
Roma GerOffBi 1:3  [das Evangelium] von (über) seinem Sohn, der dem Fleisch nach aus der Nachkommenschaft (Samen) Davids hervorgegangen ist (stammt),
Roma GerOffBi 1:4  der dem Geist der Heiligkeit nach aufgrund (seit) [seiner] Auferstehung [von den] Toten (aufgrund/nach der Auferstehung der Toten) zum „Sohn Gottes in Macht“ eingesetzt (erklärt) wurde, [das Evangelium] von Jesus Christus, unserem Herrn,
Roma GerOffBi 1:5  durch den wir Gnade und Apostelamt (Sendung)(die Gnade des Apostelamts) empfangen haben zum Gehorsam des Glaubens in (unter) allen (nichtjüdischen) Völkern für seinen Namen,
Roma GerOffBi 1:6  unter denen auch ihr [als von] Jesus Christus Berufene seid –
Roma GerOffBi 1:7  an alle Geliebten Gottes, berufene Heilige in Rom (in Rom befindlichen). Gnade [sei mit] euch und Friede von Gott, unserem Vater, und dem Herrn Jesus Christus.
Roma GerOffBi 1:8  Zuerst (vor allem) danke ich meinem Gott durch Jesus Christus für euch alle, dass euer Glaube auf (in) der ganzen Welt verkündigt wird.
Roma GerOffBi 1:9  Gott, dem ich in (mit) meinem Geist mit (in) dem Evangelium seines Sohnes diene, ist ja (nämlich) mein Zeuge, dass ich beständig an euch denke,
Roma GerOffBi 1:10  wenn (indem) ich jedes Mal bei meinen Gebeten [darum] bitte, ob ich es vielleicht jetzt einmal mit (nach, in) Gottes Willen schaffen könnte, zu euch zu kommen.
Roma GerOffBi 1:11  Ich sehne mich nämlich (denn) danach, euch zu sehen, damit ich euch etwas von dem geistgewirkten Geschenk (der geistlichen Gabe, Geistesgabe) weitergeben (mitgeben) kann, um euch zu stärken,
Roma GerOffBi 1:12  und (aber) damit meine ich, bei (unter) euch (in eurer Mitte) gemeinsam mit euch ermutigt zu werden durch den in [uns allen] gleichermaßen [vorhandenen] Glauben, euren wie auch meinen.
Roma GerOffBi 1:13  Ich will euch aber nicht darüber in Unkenntnis belassen, Brüder, dass ich schon oft zu euch zu kommen beabsichtigt (geplant) habe und (aber) bisher (bis jetzt) [immer davon] abgehalten wurde, um auch unter euch eine gewisse (einige) Frucht zu erwirken (haben), wie auch schon unter den übrigen (nichtjüdischen) Völkern.
Roma GerOffBi 1:14  Griechen wie Nichtgriechen (Barbaren), Gebildeten (Weisen) wie Ungebildeten bin ich verpflichtet (Schuldner),
Roma GerOffBi 1:15  genauso (dementsprechend) [besteht] auf meiner Seite große Bereitwilligkeit ([ist/war] es mein Wunsch), auch euch in Rom das Evangelium zu predigen (verkünden).
Roma GerOffBi 1:16  Denn (ja) ich schäme mich nicht [über] das Evangelium, denn (ja) es ist Gottes Kraft (Macht) (eine Kraft Gottes), [die für] jeden zur Rettung (Heil) [führt], der glaubt, [für] den Juden zunächst, aber (und) auch (ebenso) [für] den Griechen.
Roma GerOffBi 1:17  [Die] Gerechtigkeit Gottes wird darin (in ihm) ja (denn) aufgrund des Glaubens zum Glauben offenbart, so wie es geschrieben steht: „Aber der Gerechte wird aufgrund des Glaubens (aufgrund des Glaubens Gerechte wird) leben.“
Roma GerOffBi 1:18  Denn der Zorn Gottes wird offenbart vom Himmel auf alle Gottlosigkeit und Ungerechtigkeit der Menschen, welche die Wahrheit durch Ungerechtigkeit niederhalten,
Roma GerOffBi 1:19  weil das von Gott Erkennbare unter ihnen offenbar ist, denn Gott hat es ihnen offenbart.
Roma GerOffBi 1:20  Denn seine Unsichtbarkeiten, sowohl seine ewige Kraft als auch [seine] Göttlichkeit, werden von der Schöpfung der Welt an durch die Werke erkannt, wenn wir sie wahrnehmen, damit sie (die Menschen) ohne Entschuldigung sind,
Roma GerOffBi 1:21  weil sie Gott erkannten, Gott aber nicht als Gott rühmten, oder dankbar waren, sondern in ihren Überlegungen in Nichtigkeiten verfielen und ihr uneinsichtiges Herz verfinstert wurde.
Roma GerOffBi 1:22  Sie sind zu Narren geworden, indem sie behaupteten, weise zu sein
Roma GerOffBi 1:23  und sie vertauschten den Ruhm des unvergänglichen Gottes mit der Darstellung eines Bildes des vergänglichen Menschen und [mit der Darstellung] der Vögel und der Vierfüßer und der Schlangen.
Roma GerOffBi 1:24  Deshalb übergab Gott sie durch die Begierden ihrer Herzen der Unreinheit, damit ihre Körper durch sie selbst entehrt würden,
Roma GerOffBi 1:25  welche die Wahrheit Gottes mit der Lüge vertauschten und verehrten und dienten dem Geschöpf statt dem Schöpfer, der gelobt ist in Ewigkeit. Amen.
Roma GerOffBi 1:26  Deshalb hat Gott sie in schändliche Leidenschaften übergeben, denn sowohl deren Frauen vertauschten den natürlichen Geschlechtsverkehr mit dem widernatürlichen,
Roma GerOffBi 1:27  als auch gleichermaßen die Männer in ihrer Lust zueinander entbrannt wurden, weil sie den natürlichen Geschlechtsverkehr mit der Frau gehen ließen, indem Männer mit Männern die Schamlosigkeit schafften und sie erhielten die Strafe, der aufgrund ihres Betruges mit ihnen selbst notwendig war.
Roma GerOffBi 1:28  Da sie es ja nicht bewährt fanden, {den} Gott in [der] Erkenntnis zu haben (besser: anzuerkennen), übergab {der} Gott sie zu einer unbrauchbaren Gesinnung, [nämlich] zu tun, was sich nicht ziemt,
Roma GerOffBi 1:29  und sie werden erfüllt mit jeder Ungerechtigkeit, Boshaftigkeit, Geiz, Schlechtigkeit, erfüllt von Missgunst, Mord, Streit, Verschlagenheit, Betrug [und] Verleumdung,
Roma GerOffBi 1:30  [sie] reden Böse nach, hassen Gott, [sind] Gewalttätig [und] hochmütig, [sie sind] Prahler, Untaten Ersinnende, den Eltern ungehorsam,
Roma GerOffBi 1:31  unbeständig, pflichtvergessen, lieblos [und] unbarmherzig.
Roma GerOffBi 1:32  Alle die, die das Gesetz Gottes kennen, sind, weil sie derartige [Dinge] verüben, verdient {des} Todes, nicht allein sie, sondern auch die, die diesem Handeln zustimmen.
Chapter 2
Roma GerOffBi 2:1  Deshalb bist du, {o} Mensch, unentschuldbar, jeder Richtende; denn worin du den anderen richtest, verdammst (verurteilst) du dich selbst, denn du tust (schaffst, machst) dasselbe, der [du] der Richtende bist.
Roma GerOffBi 2:2  Aber wir wissen, dass das Gericht Gottes gemäß (nach) der Wahrheit gegen die ist, die solches tun (machen, schaffen).
Roma GerOffBi 2:3  Denkst (rechnest, überlegst) du aber dieses, {o} Mensch, der [du] richtest, die solches tun (machen, schaffen), und es [ebenfalls] tust, dass du dem Gericht Gottes entfliehen kannst?
Roma GerOffBi 2:4  Oder verachtest du den Reichtum seiner Güte und Geduld und Langmut (Großmut), nicht wissend, dass das Gütige Gottes dich zur Buße (Umkehr) führt.
Roma GerOffBi 2:5  Aber gemäß deiner Verhärtung und [deines] nicht bußfähigen (nicht zur Umkehr fähigen) Herzens sammelst du dir selbst Zorn am Tag des Zorns und der Offenbarung [des] gerechten Gerichtes Gottes an,
Roma GerOffBi 2:6  der geben wird jedem gemäß (nach) seinen Werken (Taten);
Roma GerOffBi 2:7  auf der einen Seite den gemäß [der] Geduld eines guten Werkes (einer guten Tat) Herrlichkeit und Ehre und Unvergänglichkeit Suchenden, ewiges Leben;
Roma GerOffBi 2:8  auf der anderen Seiten aber den von Streitsucht und den der Wahrheit Ungehorsamen, aber Gehorsamen der Ungerechtigkeit, Zorn und Wut.
Roma GerOffBi 2:9  Bedrängnis und Angst (Beengung) für jede Menschenseele, die das Schlechte bewirkt, Juden zuerst, [aber] auch Griechen;
Roma GerOffBi 2:10  Herrlichkeit aber und Ehre und Friede einem jeden das Gute Bewirkenden, Juden zuerst, [aber] auch Griechen;
Roma GerOffBi 2:11  denn es gibt nicht ein (kein) Ansehen der Person bei Gott.
Roma GerOffBi 2:12  Denn soviele gesetzlos sündigten, gehen auch gesetzlos verloren (werden vernichtet) und soviele im Gesetz sündigten, werden durch Gesetz gerichtet werden;
Roma GerOffBi 2:13  denn nicht die Gesetzeshörer (Hörer eines Gesetzes) [werden] gerecht [sein] bei Gott, sondern die Gesetzestäter (Täter eines Gesetzes) werden gerechtgesprochen werden.
Roma GerOffBi 2:14  Denn wenn Heiden, die nicht [das] Gesetz haben (besitzen), von Natur die [Dinge] des Gesetzes tun, obwohl diese [das] Gesetz nicht haben, sind sie selbst [das] Gesetz.
Roma GerOffBi 2:15  All diese zeigen das Werk des Gesetzes als in ihr Herz geschrieben, ihr Gewissen legt Zeugnis ab und dazwischen beschuldigen oder verteidigen sich die Gedanken gegenseitig.
Roma GerOffBi 2:16  Der Tag, an dem {der} Gott richtet (straft) die verborgenen Sachen (besser: Geheimnisse) der Menschen gemäß der frohen Botschaft von mir durch Jesus Christus.
Roma GerOffBi 2:17  Wenn du dich aber einen Juden nennst und dich ausruhst auf dem Gesetz und mit Gott prahlst
Roma GerOffBi 2:18  und du kennst den Willen (Gottes) und prüfst das Wesentliche, weil du unterwiesen bist aus dem Gesetz,
Roma GerOffBi 2:19  (und) du bist überzeugt, dass du selbst ein Führer der Blinden bist, Licht für die in Finsternis,
Roma GerOffBi 2:20  (und du bist überzeugt) ein Lehrer der Törichten (zu sein), (und) ein Lehrer der Unmündigen, weil du die Gestalt der Erkenntnis und der Wahrheit in dem Gesetz hast (besitzt).
Roma GerOffBi 2:21  Der (du) also andere lehrst, lehrst du dich selbst nicht? Der (du) verkündigst nicht zu stehlen, stiehlst du nicht?
Roma GerOffBi 2:22  Der (du) sagst (aufforderst), nicht Ehebruch zu begehen, brichst du die Ehe? Der (du) die Götzentempel verabscheust, begehst du Tempelraub?
Roma GerOffBi 2:23  Der (du) dich rühmst mit dem Gesetz, du behandelst Gott unrühmlich (unehrenhaft) durch das Übertreten des Gesetzes.
Roma GerOffBi 2:24  Denn der Name Gottes wird durch euch (euretwegen) in üblen Ruf gebracht bei den Heiden, ebenso wurde es geschrieben.
Roma GerOffBi 2:25  {Denn zwar} ist (die) Beschneidung von Nutzen, wenn du (das) Gesetz befolgst. Wenn du aber ein Übertreter (des) Gesetzes bist, ist deine Beschneidung (zu) Unbeschnittenheit geworden.
Roma GerOffBi 2:26  Wenn also der Unbeschnittene die Forderung des Gesetztes befolgt, wird nicht seine Unbeschnittenheit als Beschnittenheit gewertet werden?
Roma GerOffBi 2:27  {Und} der physisch Unbeschnittene wird über dich zu Gericht sitzen, indem er das Gesetz ausführt, der (du) trotz Buchstabe und Beschneidung ein Übertreter (des) Gesetzes [bist].
Roma GerOffBi 2:28  Es zählt (ist) nämlich nicht der Jude im Sichtbaren, auch nicht die Beschneidung am Fleisch im Sichtbaren,
Roma GerOffBi 2:29  sondern der Jude im Verborgenen und eine Beschneidung des Herzens - durch den Geist, nicht den Buchstaben. Sein Lob [stammt] nicht von Menschen, sondern von Gott.
Chapter 3
Roma GerOffBi 3:1  Was [ist] nun das Außergewöhnliche der Juden, oder: Was [ist] der Nutzen der Beschneidung?
Roma GerOffBi 3:2  Viel in jeder Weise (Art, Hinsicht), denn in erster Linie (erstens, zunächst)[ist es so], dass ihnen das Wort Gottes anvertraut wurde.
Roma GerOffBi 3:3  Was denn? Wenn einige ungläubig (untreu) waren, wird doch nicht ihr Unglaube (ihre Untreue) die Treue Gottes aufheben?
Roma GerOffBi 3:4  Das ist nicht so! Aber es sei [so]: Gott ist wahrhaftig, aber jeder Mensch ist ein Lügner, gleichwie geschrieben ist: Auf dass du gerechtgesprochen werden sollst in deinen Worten und siegen wirst, wenn du gerichtet wirst.
Roma GerOffBi 3:5  Wenn aber unsere Ungerechtigkeit Gottes Gerechtigkeit erweist, was wollen (werden) wir sagen? Ist Gott, der den Zorn hervorbringt, etwa ungerecht? Ich rede gemäß einem Menschen.
Roma GerOffBi 3:6  Das ist nicht so! Wie wird denn sonst Gott die Welt richten?
Roma GerOffBi 3:7  Wenn aber die Wahrheit Gottes durch mein Lügen (in meiner Unwahrhaftigkeit) hervorragt (überschießt, im Überfluss vorhanden ist) zu seiner Herrlichkeit, was werde auch ich noch wie ein Sünder gerichtet?
Roma GerOffBi 3:8  Und [ist es] etwa [so], wie wir gelästert werden und wie einige behaupten (sagen), dass wir sagen [würden] 'Lasst uns das Schlechte machen, damit das Gute komme!' Deren Verurteilung (Gericht) ist gerecht.
Roma GerOffBi 3:9  Was nun? Haben wir etwas voraus? Gar nichts! Denn wir haben vorher die Anklage erhoben, dass Juden und auch Griechen, [dass also] alle unter [der] Sünde sind.
Roma GerOffBi 3:10  gleichwie geschrieben ist: Es gibt keinen Gerechten, auch nicht einen;
Roma GerOffBi 3:11  es gibt keinen Verständigen, es gibt keinen Gott Suchenden.
Roma GerOffBi 3:12  Alle wendeten sich ab, zugleich (zusammen) wurden sie unbrauchbar. Es gibt keinen Gütiges Tuenden, es gibt nicht einmal einen.
Roma GerOffBi 3:13  Ein geöffnetes Grab [ist] ihre Gurgel (Kehle, Schlund), durch ihre Zungen betrogen sie, Schlangengift [ist] unter ihren Lippen;
Roma GerOffBi 3:14  deren Maul ist voll Verwünschung und Bitterkeit,
Roma GerOffBi 3:15  flink sind die Füße, [wenn es darum geht,] Blut zu vergießen,
Roma GerOffBi 3:19  Wir wissen aber, dass wie viel das Gesetz [auch] sagt, es denen unter dem Gesetz sagt, damit jedes Maul gestopft sei und die ganze Welt Gott schuldfähig (haftbar, schuldig, straffällig) werde;
Roma GerOffBi 3:20  weil aus Werken des Gesetzes kein Fleisch gerecht gesprochen werden wird nach seinem Urteil, denn durch das Gesetz [gibt es] Sündenerkenntnis.
Roma GerOffBi 3:21  Nun ist aber ohne Gesetz [die] Gerechtigkeit Gottes offenbart worden, bezeugt vom Gesetz und den Propheten,
Roma GerOffBi 3:22  eine Gerechtigkeit Gottes aber durch [den] Glauben an Jesus Christus für alle Glaubenden, denn es gibt keinen Unterschied;
Roma GerOffBi 3:23  denn alle sündigten und entbehren die Herrlichkeit Gottes;
Roma GerOffBi 3:24  unverdient gerecht gesprochen durch seine Gnade, durch den Freikauf (Loskaufung), die in Christus Jesus ist.
Roma GerOffBi 3:25  Ihn hat Gott als Wiedergutmachung öffentlich hingestellt durch den Glauben an sein Blut zum Beweis seiner Gerechtigkeit wegen dem Erlassen der vorher geschehenen Sünden
Roma GerOffBi 3:26  in der Geduld Gottes zum Beweis seiner Gerechtigkeit in der jetzigen Zeit, sodass er gerecht ist und und den aus Glauben an Jesus gerechtspricht.
Roma GerOffBi 3:27  Wo [ist] nun das Rühmen? Es wurde ausgeschlossen. Durch welches Gesetz? [Durch das Gesetz] der Werke? Nein, sondern durch [das] Gesetz [des] Glaubens.
Roma GerOffBi 3:28  Denn wir rechnen [damit], dass ein Mensch durch Glauben gerechtgesprochen wird, ohne Gesetzeswerke.
Roma GerOffBi 3:29  Oder ist Gott allein [der Gott] der Juden? Nicht auch [der Gott] der Heiden? Ja, [er ist] auch [Gott] der Heiden.
Roma GerOffBi 3:30  So gewiss Gott einer ist, wird er gerecht sprechen einen Beschnittenen aus Glauben und einen Unbeschnittenen durch den Glauben.
Roma GerOffBi 3:31  Heben wir nun [das] Gesetz auf durch den Glauben? Das ist nicht so! Sondern wir errichten [das] Gesetz.
Chapter 4
Roma GerOffBi 4:1  Was wollen (werden) wir nun sagen, dass Abraham, unser Vorfahre nach dem Fleisch, gefunden hat?
Roma GerOffBi 4:2  Denn wenn Abraham aus Werken gerechtgesprochen wurde, hat er [zwar] Ruhm, aber nicht bei Gott.
Roma GerOffBi 4:3  Denn was sagt die Schrift? Aber Abraham glaubte (vertraute) an (auf) Gott und [das] wurde ihm zur Gerechtigkeit gerechnet.
Roma GerOffBi 4:4  Dem Werke Wirkenden (Verrichtenden) wird aber nicht der Lohn (die Bezahlung) zugerechnet nach Gnade, sondern nach geschuldeter Summe (aus Schuld, nach Pflicht).
Roma GerOffBi 4:5  Dem nicht Werke Wirkenden (Verrichtenden) aber, der aber an den, der den Gottlosen gerechtspricht glaubt, wird sein Glaube zur Gerechtigkeit gerechnet;
Roma GerOffBi 4:6  gleichwie auch David die Seligpreisungen eines Menschen spricht, dem Gott Gerechtigkeit ohne Werke zurechnet:
Roma GerOffBi 4:7  Selig (Glückselig) [sind die], deren Ungerechtigkeiten erlassen und deren Sünden zugedeckt worden sind.
Roma GerOffBi 4:8  Selig (Glückselig) [ist] ein Mann, dem der Herr [die] Sünde nicht zurechnet.
Roma GerOffBi 4:9  [Ist] diese Seligpreisung nun für den Beschnittenen oder auch für den Unbeschnittenen? Denn wir sagen: Abraham ist der Glaube zur Gerechtigkeit gerechnet worden.
Roma GerOffBi 4:10  Wie wurde nun zugerechnet? War er beschnitten oder unbeschnitten? Nicht als Beschnittener, sondern als Unbeschnittener;;
Roma GerOffBi 4:11  Und er emfpfing [das] Zeichen der Beschneidung, ein Siegel der Gerechtigkeit des Glaubenes, der im Unbeschnittenen [bestand, war], damit er allen Glaubenden wegen Unbeschnittenheit ein Vater ist, damit auch ihnen die Gerechtigkeit zugerechnet wird;
Roma GerOffBi 4:12  auch (und) ein Vater der Beschneidung, nicht allein denen aus der Beschneidung, sondern auch denen, die in den Fußstapfen (Fußspuren) des Glaubens im Umbeschnittensein unseres Vaters Abrahams gehen.
Roma GerOffBi 4:13  Denn nicht durch [das] Gesetz war dem Abraham die Verheißung (Zusage) oder seiner Nachkommenschaft [zugekommen], dass er der Erbe der Welt ist, sondern durch Gerechtigkeit [des] Glaubens.
Roma GerOffBi 4:14  Denn, wenn die Erben aus dem Gesetz [sind], ist der Glaube entleert (leer gemacht, zunichte gemacht, seiner Bedeutung beraubt) und die Verheißung (Zusage) aufgehoben.
Roma GerOffBi 4:15  Denn das Gesetz schafft (erzeugt, bringt hervor, bewirkt) Zorn; wo aber kein Gesetz [ist], [da ist] auch keine Übertretung.
Roma GerOffBi 4:16  Daher aus Glauben, sodass [es] nach Gnade [geschieht], damit die Verheißung (Zusage) der ganzen Nachkommenschaft zuverlässlich (stark, gewiss, fest) ist, nicht allein dem, der aus dem Gesetz [ist], sondern auch dem aus [dem] Glauben Abrahams, der unser aller Vater ist;
Roma GerOffBi 4:17  gleichwie geschrieben [ist]: Ich habe dich zum Vater vieler Völker bestimmt (aufstellen, vorsetzen, auftragen, herstellen, bereiten, bestimmen), gegenüber Gott, [an] den du glaubst, der die Toten lebendig macht und das Nicht-Seiende benennt (beim Namen ruft, zusammenruft), sodass es ist (existiert).
Roma GerOffBi 4:18  Er hat gegen Hoffnung an Hoffnung geglaubt (vertraut), sodass (aufdass, damit) er Vater vieler Völker wurde gemäß dem Gesagten: So wird deine Nachkommenschaft sein.
Roma GerOffBi 4:19  Und nicht schwach im Glauben geworden, betrachtete er mit Überlegung (bemerken, wahrnehmen, betrachten, beobachten, prüfen, sein Augenmerk richten auf) seinen [schon] gestrobenen Leib, wie (fast) hundertjährig seiend, und das Abgestorbensein des Mutterschoßes Saras.
Roma GerOffBi 4:20  Aber an der Verheißung (Zusage) Gottes zweifelte er nicht (trug er keine Bedenken) durch Unglauben, sondern er wurde bekräftigt im Glauben, Gott Ehre gebend
Roma GerOffBi 4:21  und [mit Gewissheit] erfüllt, dass, was erverheißen (zugesagt) hat, möglich ist, auch zu tun (machen, schaffen).
Roma GerOffBi 4:22  Und (Auch) daher (deshalb) wurde ihm zugerechnet zur Gerechtigkeit.
Roma GerOffBi 4:23  Aber es ist nicht wegen (um willen) ihm allein geschrieben, dass ihm zugerechnet wurde;
Roma GerOffBi 4:24  sondern auch unseretwillen, denen gewiss zugerechnet werden wird, den Glaubenden an den, der Jesus, unseren Herrn, aus (von) den Toten auferweckt hat;
Roma GerOffBi 4:25  der ausgeliefert (übergeben, überlassen) wurde wegen unseren Übertretungen und auferweckt wurde wegen unserer Gerechtigkeit.
Chapter 5
Roma GerOffBi 5:1  Als aufgrund von Glauben gerecht Gesprochene nun haben wir Frieden mit Gott durch unseren Herrn Jesus Christus,
Roma GerOffBi 5:2  durch den wir auch den Zugang zu dieser Gnade erlangt haben [aufgrund] des Glaubens, in der wir stehen (uns befinden) und uns rühmen wegen [der] Hoffnung [auf] die Herrlichkeit Gottes.
Roma GerOffBi 5:3  Aber nicht allein [deswegen], sondern wir rühmen uns auch in den Bedrängnissen (Elend) im Wissen, dass die Bedrängnis (das Elend) Geduld (Ausdauer) bewirkt (erzeugt, hervorbringt),
Roma GerOffBi 5:4  die Geduld (Ausdauer, Standhaftigkeit) aber Erprobtheit (Bewährung), die Erprobtheit (Bewährung) aber Hoffnung.
Roma GerOffBi 5:5  Die Hoffnung aber lässt nicht zuschanden werden, weil die Liebe Gottes ausgegossen {worden} ist in unsere Herzen durch [den] heiligen Geist, der uns gegeben wurde.
Roma GerOffBi 5:6  {noch} Denn Christus ist, während wir noch schwach (krank) waren, zur festgesetzten Zeit (rechten Zeit, bestimmten Zeit) für Gottlose gestorben.
Roma GerOffBi 5:7  Denn kaum (unter Schwierigkeit, mit Mühen) jemand wird für einen Gerechten sterben; aber für den Guten wagt es möglicherweise jemand {auch} zu sterben.
Roma GerOffBi 5:8  Aber Gott erweist seine Liebe zu uns [darin], dass Christus gestorben ist für uns, als wir noch Sünder waren.
Roma GerOffBi 5:9  [Wie] viel mehr nun werden wir, die jetzt durch sein Blut (in seinem Blut) gerecht gesprochen wurden, bewahrt (unversehrt erhalten, errettet) werden durch ihn vor dem Zorn.
Roma GerOffBi 5:10  Denn wenn wir versöhnt wurden mit Gott durch den Tod seines Sohnes, als wir Feinde waren, [wie] viel mehr werden wir gerettet werden durch sein Leben, nachdem wir versöhnt worden sind.
Roma GerOffBi 5:11  Aber nicht allein [das (dieses)], sondern [wir sind] auch uns Rühmende in Gott durch unseren Herrn Jesus Christus, durch den wir jetzt die Versöhnung bekommen (empfangen, erhalten, bekommen) haben.
Roma GerOffBi 5:12  Daher ist, genau wie durch einen einzigen Menschen die Sünde in die Welt hineingekommen ist und durch die Sünde der Tod, so ist auch der Tod zu allen Menschen durchgekommen, weil alle gesündigt haben.
Roma GerOffBi 5:13  Denn bis [zur Zeit des] Gesetzes war [die] Sünde in der Welt, doch [die] Sünde wird nicht angerechnet (auf die Rechnung gesetzt), wenn es kein Gesetz gibt.
Roma GerOffBi 5:14  Aber der Tod herrschte [wie ein König] von Adam bis Mose, auch über diejenigen, die nicht gesündigt hatten auf die gleiche Weise der Übertretung [wie] Adam, der ein Typus (Abbild, Modell) des [gewiss] Zukünftigen ist.
Roma GerOffBi 5:15  Aber nicht so, wie die Übertretung [ist], {so} [ist] auch das Gnadengeschenk; denn wenn durch die Übertretung eines einzelnen alle gestorben sind, [wie] viel mehr sind [dann] die Gnade Gottes und das durch [die] Gnade des einen Menschen Jesus Christus [zustande gekommene] ([gewährte]) Geschenk (die Gabe) allen überreich zuteil geworden.
Roma GerOffBi 5:16  Und nicht wie [das] durch [den] einen Sündigenden [Geschehene] ist das Geschenk (die Gabe); denn zwar (einerseits) [führte] das Gericht (Urteil) von einem zur Verwerfung (Verdammnis), aber (andererseits) das Gnadengeschenk (die Gnadengabe) [führte] von vielen Übertretungen zur Gerechtigkeit.
Roma GerOffBi 5:17  Denn wenn durch die Übertretung des einen der Tod [wie ein König] geherrscht hat durch den einen, [wie] viel mehr werden [dann] die den Überfluss der Gnade und des Geschenks der Gerechtigkeit Erhaltenden im Leben herrschen durch den einen Jesus Christus.
Roma GerOffBi 5:18  Wie also nun {durch} die eine Übertretung für alle Menschen zur Verdammung [führte], so [führt] auch {durch} eine Rechtstat für alle Menschen zur Rechtfertigung, [die zum] Leben [führt].
Roma GerOffBi 5:19  Denn wie durch den Ungehorsam des einen Menschen alle hingestellt (eingesetzt, gemacht) worden sind als Sünder, so werden auch durch den Gehorsam des einen alle hingestellt (eingesetzt, gemacht) werden als Gerechte.
Roma GerOffBi 5:20  Aber [das] Gesetz hat sich eingeschlichen (ist daneben hineingekommen), damit die Übertretung groß würde (zunehme, wachse, mehr werde); wo aber die Sünde groß wurde (zunahm, wuchs, mehr wurde), war die Gnade im Überfluss vorhanden (überschießen, hervorragen, überreich werden),
Roma GerOffBi 5:21  damit so, wie die Sünde [als König] geherrscht hat im (durch den) Tod, auch die Gnade herrschen würde durch Gerechtigkeit, [die] zum ewigem Leben [führt], durch Jesus Christus, unseren Herrn.
Chapter 6
Roma GerOffBi 6:1  Was werden (wollen) wir nun sagen? Wollen wir in der Sünde bleiben (verharren), damit die Gnade mehr werde (wachse, größer werde)?
Roma GerOffBi 6:2  Das ist nicht so! Die, die wir gestorben sind durch die Sünde (der Sünde), wie werden wir noch in ihr leben?
Roma GerOffBi 6:3  Oder wisst ihr nicht, dass, wie viele getauft wurden auf Christus Jesus, auf seinen Tod getauft wurden?
Roma GerOffBi 6:4  Nun wurden wir ihm (mit ihm) mitbegraben durch die Taufe auf den Tod, damit wie Christus auferweckt worden ist von den Toten durch die Herrlichkeit des Vaters gleichsam auch wir in Neuheitdes Lebens wandeln (gehen, wandern, leben, den Lebenswandel gestalten).
Roma GerOffBi 6:5  Denn wenn wir verwachsen (verbunden) sind mit der Gleichheit seines Todes, werden wir es aber auch sein mit [der Gleichheit] der Auferstehung.
Roma GerOffBi 6:6  Dieses [sind wir] erkennend, dass unser alter Mensch mitgekreuzigt wurde, damit der Leib der Sünde zerstört werde (zunichte machen, aufheben), [so]dass wir nicht länger (nicht mehr, in Zukunft nicht) der Sünde dienen.
Roma GerOffBi 6:7  Denn der Verstorbene (Gestorbene, Tote) wurde gerecht gesprochen von den Sünden.
Roma GerOffBi 6:8  Wenn wir aber gestorben sind mit Christus, glauben wir, dass wir auch leben werden mit ihm.
Roma GerOffBi 6:9  [Wir sind] wissend, dass Christus, auferweckt von (aus) den Toten, nicht mehr stirbt. [Der] Tod beherrscht ihn nicht mehr.
Roma GerOffBi 6:10  Denn was der Sünde gestorben ist, ist gestorben ein für allemal. Was aber lebt, lebt bei (mit, für) Gott.
Roma GerOffBi 6:11  So auch ihr: Rechnet [damit] (bedenkt, erwägt, betrachtet), dass ihr einerseits Tote seid der Sünde, andererseits Lebende bei (mit, für) Gott in Christus Jesus.
Roma GerOffBi 6:12  Nicht herrsche die Sünde in eurem sterblichen Leib, [so]dass (auf dass) er seinen Begierden (Leidenschaften) gehorcht!
Roma GerOffBi 6:13  Und (auch, aber) stellt nicht eure Gliedmaßen (Glieder, Körperteile) der Sünde als Waffen (Werkzeuge) der Ungerechtigkeit bereit (zur Verfügung stellen, hinsetzen, hinstellen), sondern stellt euch selbst Gott wie Lebende aus (von) Toten und eure Gliedmaßen (Glieder, Körperteile) als Waffen (Werkzeuge) Gottes bereit (zur Verfügung stellen, hinsetzen, hinstellen)!
Roma GerOffBi 6:14  Denn [die] Sünde wird euch nicht beherrschen; denn ihr seid nicht unter [dem] Gesetz, sondern unter [der] Gnade.
Roma GerOffBi 6:15  Was nun? Sollen wir sündigen, weil wir nicht unter [dem] Gesetz sind, sondern unter [der] Gnade sind? Das ist nicht so!
Roma GerOffBi 6:16  Wisst ihr nicht, dass ihr euch dem als Sklaven (Diener) zum Gehorsam bereitstellt (zur Verfügung stellt, hinstellt) [und] Sklaven seid, dem ihr gehorcht, entweder [Sklaven] der Sünde zum Tod oder des Gehorsams zur Gerechtigkeit?
Roma GerOffBi 6:17  Dank aber [sei] Gott, dass ihr Sklaven der Sünde ward, aber [dann] gehorcht habt von (aus) Herzen auf das Vorbild (Abbild, Gestalt, Form, Muster, Typus) [der] Lehre, dem ihr anbefohlen (übergeben, ausgeliefert, überliefert) wurdet.
Roma GerOffBi 6:18  Aber als von der Sünde Befreite wurdet ihr der Gerechtigkeit dienstbar gemacht (hörig werden, untertänig gemacht werden, zum Sklaven werden, versklavt werden, geknechtet werden, dienstbar gemacht werden, sklavisch gebunden werden).
Roma GerOffBi 6:19  Ich spreche menschlich wegen der Schwäche eures Fleisches. Denn wie ihr eure Glieder der Unsittlichkeit und der Gesetzlosigkeit für die gesetzwidrigen Taten (für die Gesetzlosigkeit, zu der Gesetzlosigkeit) als {die} Sklaven zur Verfügung gestellt habt, so stellt nun eure Glieder als {die} Sklaven der Gerechtigkeit zur Heiligung zur Verfügung.
Roma GerOffBi 6:20  Denn als ihr Sklaven der Sünde wart, wart ihr von der Gerechtigkeit ungebunden (frei, unabhängig).
Roma GerOffBi 6:21  Was also hattet ihr damals als Frucht (Ertrag, Ergebnis)? [Nur Dinge,] für welche ihr euch jetzt schämt, denn jenes [bringt euch] am Ende [den] Tod.
Roma GerOffBi 6:22  Jetzt aber seid ihr befreit von der Sünde und ihr dient dem Herrn, ihr habt eure Frucht (Ertrag, Ergebnis) zur Heiligung, das Ende ist [das] ewige Leben.
Roma GerOffBi 6:23  Denn der Sold der Sünde [ist der] Tod, {aber} die Gnade des Herrn [ist das] ewige Leben in Jesus Christus, unserem Herrn.
Chapter 7
Roma GerOffBi 7:1  Wisst ihr etwa nicht, Brüder, denn ich rede mit den Gesetz kundigen, dass das Gesetz den Menschen beherrscht, solange (für so viel Zeit) er lebt ?
Roma GerOffBi 7:2  Denn die verheiratete Frau wurde mit [dem] Gesetz dem Mann, [solange] er lebt, gegeben. Wenn der Mann stirbt, wird [sie] aus der Verbindung des Gesetzes des Mannes gelöst werden.
Roma GerOffBi 7:3  Während also nun der Mann lebt, wird [die Frau] Ehebrecherin heißen, wenn sie in Besitz eines anderen Mannes sein wird (wenn sie einen anderen Mann nehmen wird). Wenn der Mann stirbt, ist [sie] frei frei von dem Gesetz, [so] dass sie keine Ehebrecherin ist, sobald (obwohl) sie einen anderen Mann nimmt.
Roma GerOffBi 7:4  Darum seid auch ihr, meine Brüder, dem Gesetz gegenüber gestorben durch den Leib Christi, damit ihr in dem Besitz von einem anderen seid: demjenigen, der von [den] Toten auferweckt wurde, damit wir {dem} Gott Frucht (Ertrag) bringen.
Roma GerOffBi 7:5  Denn solange wir in dem Leib [sind], der sündigen Leidenschaft, die sich durch das Gesetz in unseren Gliedern auswirkten, [sind wir] in der Frucht (Ertrag) dem Tod.
Roma GerOffBi 7:6  Nun sind wir gelöst worden von dem Gesetz, indem wir in dem [Gesetz] gestorben sind, [durch welches] wir gebunden waren, darum [ist es nötig], dass wir in dem neuen Geist und nicht in den alten Buchstaben [des Gesetzes dem Herrn] dienen.
Roma GerOffBi 7:7  Was also werden wir sagen? Das Gesetz [ist] Sünde? So möge es nicht sein. Sondern [so], ich hätte die Sünde nicht erkannt, wenn nicht durch das Gesetz. Denn ich wüsste nicht (würde nicht kennen) die Lust, wenn nicht das Gesetz sagte:„Begehre nicht“.
Roma GerOffBi 7:8  Die Sünde {aber}, wobei sie durch das Gebot die Gelegenheit ergriffen hatte, rief in mir jede Lust hervor. Denn abseits [des] Gesetzes [ist die] Sünde tot.
Roma GerOffBi 7:9  Ich {aber} lebte einst ohne Gesetz, aber als das Gebot kam, lebte die Sünde auf,
Roma GerOffBi 7:10  ich {aber} starb, und das Gebot, das zum Leben [war], erwies sich mir als dieses, [das mir] zum Tod [war].
Chapter 8
Roma GerOffBi 8:1  Folglich [gibt es] also keine Verurteilung (Strafe) für die, die zu (in, bei) Christus Jesus [gehören].
Roma GerOffBi 8:2  Denn das Gesetz (Weisung, Prinzip) des Lebens-Geistes (Geist/Atem des Lebens) in (bei, durch) Christus Jesus hat dich frei gemacht vom Gesetz der Sünde (der Verfehlung, des Irrtums) und des Todes.
Roma GerOffBi 8:3  Denn was dem Gesetz unmöglich war, wozu es wegen des Fleisches (der menschlichen Verfallenheit, der sterblichen Natur) [zu] schwach war: Gott sandte seinen eigenen Sohn in der Ähnlichkeit des sündigen Fleisches (in der Gestalt der sündigen Verfallenheit, im Erscheinen des Fleisches der Sünde) und wegen Sünde (als Sündopfer, um der Sünde willen), und so verurteilte er im Fleisch die Sünde,
Roma GerOffBi 8:4  damit die Gerechtigkeit des Gesetzes erfüllt werde durch uns (in uns, bei uns, unter uns), die wir nun kein Leben des Fleisches mehr führen, sondern des Geistes.
Roma GerOffBi 8:5  Denn die vom Fleisch (von der menschlichen Verfallenheit, von der sterblichen Natur) bestimmt sind, streben nach dem Fleischlichen – die vom Geist bestimmt sind aber nach dem Geistlichen.
Roma GerOffBi 8:6  Denn das Streben des Fleisches ist der Tod – das Streben des Geistes aber ist Leben und Frieden,
Roma GerOffBi 8:7  und zwar weil das Streben des Fleisches Feindschaft gegen (Hass auf) Gott ist, denn es gehorcht Gottes Gesetz nicht [und] {denn es} kann das auch gar nicht.
Roma GerOffBi 8:8  Die {aber} im Fleisch sind, vermögen es nicht, Gott zu gefallen.
Roma GerOffBi 8:9  Ihr dagegen seid nicht im Fleisch (in der menschlichen Verfallenheit, in der sterblichen Natur), sondern im Geist ([göttlichen] Windhauch/Atem), da ja (wenn denn) Gottes Geist in euch wohnt. Wenn dagegen jemand Christi Geist nicht hat, so gehört dieser nicht zu ihm (ist dieser nicht sein).
Roma GerOffBi 8:10  Aber wenn Christus in euch [wohnt], dann ist zwar der Körper tot wegen der Sünde (der Verfehlung, des Irrtums) , der Geist dagegen ist Leben wegen der Gerechtigkeit.
Roma GerOffBi 8:11  Wenn nun der Geist desjenigen in euch ist, der Jesus auferweckt hat vom Tod, dann wird der, der Christus Jesus vom Tod auferweckt hat, auch euren sterblichen Körper Leben geben durch seinen Geist, der in euch wohnt.
Roma GerOffBi 8:12  Folglich sind wir also, Geschwister (Brüder), nicht auf das Fleisch (die menschliche Verfallenheit/Schwachheit, die sterbliche Natur) festgelegt (verpflichtet), dass wir vom Fleisch bestimmt leben müssten;
Roma GerOffBi 8:13  wenn ihr nämlich vom Fleisch bestimmt lebt, werdet ihr sterben; wenn ihr aber durch den Geist die körperlichen Umtriebe (Handlungen des Leibes) [ab]tötet, so werdet ihr leben.
Roma GerOffBi 8:14  Alle nämlich, die von Gottes Geist angetrieben werden, sind Gottes Söhne (Kinder, Angehörige, Adoptivkinder).
Roma GerOffBi 8:15  Denn ihr habt nicht [etwa] einen Geist (eine Gesinnung) der Sklaverei bekommen, um [euch] wiederum [mit] Furcht [zu erfüllen], sondern ihr habt einen Geist bekommen, der euch zu Söhnen macht (einen Geist der Sohnschaft/Kindschaft, einen Geist der Adoption als Sohn/Kind), mit dem (in dem, durch den) wir rufen: „Abba, Vater“!
Roma GerOffBi 8:16  Dieser Geist bekennt ebenfalls unserem Geist, dass wir Gottes Kinder (Sprösslinge) sind,
Roma GerOffBi 8:17  und (aber) wenn Kinder (Sprösslinge), dann auch Erben. [Und] nicht nur Erben Gottes [sind wir], sondern auch Miterben mit Christus, da wir ja (wenn wir denn) mit [ihm] leiden, um auch mit [ihm] verherrlicht zu werden.
Roma GerOffBi 8:28  Und (aber) wir wissen, dass [für alle] ([für diejenigen]), die Gott lieben, alle Dinge (alles) zum Guten zusammenwirken (verhelfen, zusammenarbeiten, dienen) – [für alle] ([für diejenigen]), die nach [seinem] Plan (Heilsabsicht) berufen sind!
Roma GerOffBi 8:29  Denn (weil, dass) [alle] ([diejenigen]), die er vorher kannte, hat er auch [dazu] vorherbestimmt, dem Bild (Wesen) seines Sohnes ähnlich [zu werden], sodass (damit) er der Erstgeborene unter vielen Brüdern wäre (würde; um zu sein);
Roma GerOffBi 8:30  und [alle] ([diejenigen]), die er [dazu] vorherbestimmt hat, {diese} hat er auch berufen (gerufen); und [alle] ([diejenigen]), die er berufen hat, {diese} hat er auch für gerecht erklärt (gerecht gesprochen, gerechtfertigt); [alle] ([diejenigen]), die er für gerecht erklärt hat, {diese} hat er auch verherrlicht.
Chapter 9
Roma GerOffBi 9:1  Eine Wahrheit spreche ich in Christus; ich lüge nicht, [das] bestätigt (Zeugnis ablegt; bezeugt) mir mein Gewissen im Heiligen Geist ,
Roma GerOffBi 9:2  dass mir großer Kummer (Traurigkeit) und beständiger (unaufhörlicher) Schmerz für mein Herz ist.
Roma GerOffBi 9:3  Denn ich selbst habe [mir] gewünscht, verflucht (verbannt) von Christus zu sein, anstelle (zugunsten von) meiner Geschwister, meiner Verwandten gemäß (nach) dem Fleisch:
Roma GerOffBi 9:4  Diejenigen sind Israeliten, deren die Sohnschaft {und}, die Herrlichkeit {und}, die Bünde {und}, die Gesetzgebung {und}, der Gottesdienst und die Verheißungen sind;
Roma GerOffBi 9:5  [zu] denen gehören die Väter (Vorfahren) und aus denen stammt (ist) dem Fleisch nach der Christus, der über allem ist, Gott, gepriesen (gelobt) in Äonen (Ewigkeiten). Amen.
Roma GerOffBi 9:6  Ist (Verhält) es aber nicht so, dass Gottes Wort versagt hat (hinfällig werden)? Denn nicht alle, die aus Israel sind, diese [sind] Israel;
Roma GerOffBi 9:7  [Nein,] nicht weil (dass) sie Abrahams Same (Nachkommenschaft) sind, sind sie alle Kinder, sondern: „In Isaak wird dir ein Same genannt werden.“
Roma GerOffBi 9:8  Das bedeutet (ist; heißt): Nicht die Kinder des Fleisches sind diese Kinder Gottes, sondern [nur] die Kinder der Verheißung werden als Nachkommenschaft erachtet (gerechnet; anerkannt).
Roma GerOffBi 9:9  Denn der Verheißung Wort ist dies: „Nach (Gemäß; Um) dieser Zeit will ich kommen und Sara wird (soll) einen Sohn haben.“
Roma GerOffBi 9:10  Aber nicht nur [bei ihr], sondern auch Rebekka habend mit einem [Mann] Geschlechtsverkehr (Beischlaf) gehabt: Mit unserem Vater Isaak.
Roma GerOffBi 9:11  Denn noch nicht geboren werdend, auch nicht tuend, was gut oder schlecht ist, damit der nach der Auslese (Auswahl; Auserwählung)[verfahrende] Ratschluss (Vorsatz) Gottes bliebe.
Roma GerOffBi 9:12  Nicht aus Werken, sondern aus einem Ruf (Berufung?) wurde zu ihr gesprochen: „Der Größere wird/soll dem Geringeren Sklave sein (dienen)“.
Roma GerOffBi 9:13  Gleichwie geschrieben steht: „Jakob habe ich geliebt, aber Esau habe ich gehasst (verworfen).“
Roma GerOffBi 9:14  Was wollen wir nun [dazu] sagen? Ist (Herrscht) etwa Ungerechtigkeit bei Gott? So möge es nicht geschehen!
Roma GerOffBi 9:15  Denn er sagt [noch] zu Mose: „Ich werde Erbarmen zeigen, dem ich [mich] erbarme; und ich werde Mitleid haben, den ich bemitleide.“
Roma GerOffBi 9:16  Also [hängt es] nicht vom Wollenden, auch nicht Schnelllaufenden, sondern vom erbarmenden Gott ab.
Roma GerOffBi 9:17  Denn die Schrift sagt zum Pharao: „Eben dazu habe ich dich in Erscheinung treten lassen (erwecken, aufrichten), damit ich an dir meine Kraft (Macht) erweisen (zeigen) kann und damit mein Name auf der ganzen Welt (Erde) bekannt gemacht werden (verkündet) kann.“
Roma GerOffBi 9:18  Also nun: „Den er will (wünschen; begehren; Gefallen haben an; lieben; gern haben), [dessen] erbarmt er sich; und den er will, [den] verhärtet (verstockt) er.“
Roma GerOffBi 9:19  Nun wirst du mich [sicherlich] fragen: „Was beschuldigt (tadeln; anklagen) er [uns] dann noch? Wer hat denn seinem Willen (Vorhaben) widerstanden (s. entgegengesetzt; s. widersetzt)?“
Roma GerOffBi 9:20  Ja, oh Mensch: Wer (Was) bist du [denn] vielmehr, antworten lassend (entgegnen; rechten) dem Gott? Spricht nicht [auch] das Gebilde (Geschöpf) zum Bildenden (Schaffenden; Schöpfer?): 'Was (Wie; Warum) hast du mich so gemacht (tun, schaffen, bilden)?'
Roma GerOffBi 9:21  Oder hat nicht der Töpfer des Tones Vollmacht, aus demselben [Ton]klumpen zu machen (bilden; schaffen) das eine Gefäß zur Ehre (Würde; Lob; Rein), das andere zur Unehre?
Roma GerOffBi 9:22  Wenn aber Gott wollend [ist], zu zeigen (erweisen) seinen Zorn und seine Macht (Kraft) offenbar zu machen (bekannt machen; wissen), hat er in (mit) viel Geduld (Langmut) die Gefäße des Zornes getragen, geschaffen (bereiten; herstellen) worden seiend zur Vernichtung (Verderben),
Roma GerOffBi 9:23  und damit er den Reichtum (Wohlstand) seiner Herrlichkeit an den Gefäßen des Erbarmens (Mitleid) offenbar macht (zu erkennen geben; kundtun), die er in Herrlichheit zuvor bereitet (vorbereiten) hat?
Roma GerOffBi 9:24  Diejenigen hat er auch [unter] uns gerufen (berufen); nicht nur aus den Juden, sondern auch aus [anderen Heiden]völkern (Nationen);
Roma GerOffBi 9:25  wie er auch in (bei) Hosea spricht: „Ich werde Nicht-mein-Volk mein Volk rufen (nennen), und die Nicht-Geliebte Geliebte.“
Roma GerOffBi 9:26  und es ist an dem Ort, der ihnen gesagt wurde: „Nicht mein Volk seid ihr, dort werdet ihr Söhne (Kinder) Gottes des Lebendigen gerufen (genannt) werden.“
Roma GerOffBi 9:27  Jesaja aber schreit (laut ausrufen) über Israel: „Wenn die Zahl der Söhne (Kinder) Israels gleich dem Sand [am] Meer wäre, [so] wird (soll) der Rest errettet werden;
Roma GerOffBi 9:28  denn ein Wort beendend (abschließen; vollenden) und abkürzend (verkürzen; einschränken), wird der Herr es auf der Welt (Erde) machen (ausführen; tun).“
Roma GerOffBi 9:29  Und wie Jesaja zuvor gesagt hat: „Wenn der Herr der Heerscharen (Zebaot) uns nicht einen Samen (Nachkommenschaft) übrig gelassen hätte, wie Sodom wären wir geworden und {wie} Gomorra gleich geworden.“
Roma GerOffBi 9:30  Was sollen (wollen, werden) wir nun sagen? Dass die [Heiden]völker, die nicht nach Gerechtigkeit streben (eilen; rennen; trachten), Gerechtigkeit erlangt (ergriffen; genommen) haben; eine Gerechtigkeit aber, die aus Glauben (Treue; Überzeugung) [kommt].
Roma GerOffBi 9:31  Israel aber, strebend nach dem Gesetz der Gerechtigkeit, ist nicht in das Gesetz hineingelangt (hat erreicht).
Roma GerOffBi 9:32  Warum? Weil es nicht aus Glauben (Treue; Überzeugung), sondern wie aus Werken (Taten; Arbeiten) [geschah]. Sie haben am Stein des Anstoßes (Fehltritt) Anstoß genommen;
Roma GerOffBi 9:33  wie geschrieben steht: „Siehe, ich stelle (setzen; legen) in Zion einen Stein des Anstoßes (Fehltritt) und ein Fels der Verführung (Argernis), und wer an (auf) ihn glaubt (vertraut), soll (wird) nicht zuschanden (zugrunde gehen) werden.“
Chapter 10
Roma GerOffBi 10:1  Brüder, der Wunsch {zwar} meines Herzens und das Gebet zu Gott für sie [ist] {für, (in)} ihre Rettung.
Roma GerOffBi 10:2  Ich bezeuge nämlich über sie (ihnen), dass sie Eifer Gottes (für Gott) haben – aber ohne Erkenntnis (nicht gemäß [der] Erkenntnis):
Roma GerOffBi 10:3  Indem sie nämlich die Gerechtigkeit Gottes nicht kennen (verkennen) und die eigene Gerechtigkeit aufzurichten suchen, haben sie sich der Gerechtigkeit Gottes nicht unterworfen.
Roma GerOffBi 10:4  Vollendung (Ziel, Ende) nämlich des Gesetzes [ist] Christus, hin zu (in) Gerechtigkeit für einen jeden, der glaubt.
Roma GerOffBi 10:5  Moses nämlich schreibt [über] die Gerechtigkeit{, die} aus dem Gesetz: {dass} „Der Mensch, der dies (diese Dinge) tut, wird ihretwegen (in ihnen) leben.“
Roma GerOffBi 10:6  Die Gerechtigkeit aber aus dem Glauben sagt: „Sag nicht in deinem Herzen: »Wer wird in den Himmel hinaufsteigen?«“ – Das heißt (ist), um Christus herabzuholen (herabzuführen). –
Roma GerOffBi 10:7  „Oder: »Wer wird in den Abgrund herabsteigen?«“ – Das heißt (ist), um Christus von (aus) den Toten heraufzuholen (heraufzuführen). –
Roma GerOffBi 10:8  Aber was sagt sie? „Dir nahe ist das Wort, in deinem Mund und in deinem Herzen“ – Das heißt (ist), das Wort des Glaubens, das wir verkünden.
Roma GerOffBi 10:9  Denn wenn du mit deinem Mund bekennst, dass Jesus Herr ist, und in deinem Herzen glaubst, dass Gott ihn von (aus) den Toten auferweckt hat, wirst du gerettet werden.
Roma GerOffBi 10:10  Mit dem Herzen nämlich wird geglaubt (glaubt man) hin zu Gerechtigkeit, mit dem Mund aber wird bekannt (bekennt man) hin zu Rettung.
Roma GerOffBi 10:11  Es sagt nämlich die Schrift: „Jeder, der an ihn glaubt, wird nicht zuschanden (beschämt) werden“
Roma GerOffBi 10:12  Es gibt (ist) nämlich keinen (kein) Unterschied zwischen einem (eines) Juden und einem (eines) Griechen, denn derselbe [(Herr) ist] Herr aller, reich {seiend} für alle, die ihn anrufen.
Roma GerOffBi 10:13  Jeder nämlich, „der den Namen des Herrn anruft, wird gerettet werden“ .
Chapter 11
Roma GerOffBi 11:25  Denn ich möchte nicht, Brüder, dass euch dieses Geheimnis unbekannt ist, damit ihr euch nicht selbst für klug haltet, nämlich dass Israel zu einem Teil Verstockung widerfahren ist, bis die Fülle der Völker eingegangen ist.
Roma GerOffBi 11:26  Und so wird ganz Israel gerettet werden, wie geschrieben steht: Aus Zion wird kommen der Retter, der die Gottlosigkeiten von Jakob abwenden wird.
Roma GerOffBi 11:27  Und dies ist für sie der Bund von mir, wenn ich ihre Sünden wegnehme.
Roma GerOffBi 11:28  Was das Evangelium betrifft, sind sie zwar Feinde um euretwillen, aber was die Erwählung betrifft, sind sie Geliebte um der Väter willen.
Roma GerOffBi 11:29  Denn unwiderruflich sind die Gnadengaben und die Berufung Gottes.
Roma GerOffBi 11:30  Denn wie ihr zuvor Gott ungehorsam wart, jetzt aber Erbarmen gefunden habt infolge ihres Ungehorsams,
Roma GerOffBi 11:31  so sind sie jetzt infolge des Erbarmens, das ihr gefunden habt, ungehorsam geworden, damit jetzt auch sie Erbarmen finden.
Roma GerOffBi 11:32  denn Gott hat alle eingeschlossen in den Ungehorsam, damit er sich aller erbarme.
Chapter 12
Roma GerOffBi 12:21  Nicht lasse dich besiegen (unterwerfen, bezwingen, überwinden) von dem Bösen (Schlechten), sondern besiege (unterwerfe, bezwinge, überwinde) in dem (durch das, mit dem) Guten das Böse (Schlechte).
Chapter 13
Chapter 14
Roma GerOffBi 14:7  Denn niemand von uns lebt für sich selbst und niemand stirbt für sich selbst.
Roma GerOffBi 14:8  Denn sei es, dass wir leben, leben wir für den Herrn, sei es, dass wir sterben, sterben wir für den HERRN. Sei es, dass wir leben, sei es, dass wir sterben, wir gehören dem HERRN.
Roma GerOffBi 14:9  Denn dazu ist Christus gestorben und wieder lebendig geworden, damit er sowohl über die Toten, wie über die Lebenden herrscht.
Chapter 15
Roma GerOffBi 15:22  Darum (deshalb) bin ich auch viele Male (oft, häufig) (daran) gehindert worden, zu euch zu kommen;
Roma GerOffBi 15:23  Da ich nun aber keinen Wirkungsraum mehr in dieser Gegend (Landstrich) habe [und] Sehnsucht (Verlangen) habe zu euch zu kommen seit vielen Jahren,
Roma GerOffBi 15:24  wenn (falls) ich nach Spanien Reisen werde; Denn ich hoffe, wenn ich hindurchgehe (hindurchreise, auf der Durchreise bin) euch zu sehen und von euch zur (Weiter-)Reise ausgesendet (ausgestattet, ge- bzw. begleitet) zu werden, nachdem (wenn) ich mich an euch zuerst einigermaßen erfreut (gestärkt, genossen) habe.
Roma GerOffBi 15:25  Nun aber reise ich nach Jerusalem, um den Heiligen zu dienen (helfen, unterstützen).
Roma GerOffBi 15:26  Denn es haben Wohlgefallen (beschlossen) Mazedonien und Achaia eine gewisse (bestimmte) Gemeinschaft (Spende, Beitrag) durchzuführen (zu leisten) für die Armen der (unter den) Heiligen in Jerusalem.
Roma GerOffBi 15:27  Denn sie haben j auch beschlossen, euer Schuldner zu sein (in eurer Schuld zu stehen): denn wenn die Völker an eurem Geistlichen Anteil haben (erhalten, nehmen), sind sie auch schuldig in dem Fleischlichen euch zu dienen.
Roma GerOffBi 15:28  Wenn ich dies nun zum Abschluss bringe (beende) und ihnen diese Frucht versiegelt habe werde ich über euch nach Spanien gehen (reisen).
Roma GerOffBi 15:29  Ich weiß aber, dass wenn ich zu euch komme ich mit der Fülle des Segens Christi kommen werde.
Roma GerOffBi 15:30  Ich bitte (ermahne, ermutige, bestärke, fordere auf) euch aber, [Brüder], durch unseren Herrn Jesus Christus und durch die Liebe des Geistes gemeinsam mit mir zu kämpfen in eure Gebet für mich (mit mir) vor Gott,
Roma GerOffBi 15:31  dass ich erretet (bewahrt) werde vor den [Nachstellungen der] Ungehorsamen in Judäa und [dass] mein Dienst in Jerusalem von den Heiligen gut aufgenommen wird,
Roma GerOffBi 15:32  dass ich mit Freude zu euch komme wenn Gott es will und mich bei (mit) euch ausruhen kann.
Roma GerOffBi 15:33  Sei aber der Gott des Friedens mit euch allen, Amen.
Chapter 16