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Chapter 1
Chapter 2
I Sa | GerOffBi | 2:1 | Hanna betete {und sprach}: Mein Herz freut sich (jauchzt, frohlockt, triumphiert) über JHWH,erhoben (siegreich) ist mein Horn wegen JHWH.Weit offen ist mein Mund gegen meine Gegner (Feinde),denn ich habe mich über deine Hilfe gefreut (= deiner Hilfe erfreut). | |
I Sa | GerOffBi | 2:2 | Keiner [ist] heilig wie JHWH,denn außer dir [ist] keiner,und [es gibt] keinen Fels wie unseren Gott. | |
I Sa | GerOffBi | 2:6 | JHWH tötet (lässt sterben) und erhält am Leben (macht lebendig), er lässt herabsteigen (bringt hinab) in den Scheol und er lässt hinaufsteigen (bringt hinauf). | |
I Sa | GerOffBi | 2:7 | JHWH macht arm (lässt verarmen) und macht reich, er erniedrigt (demütigt) und erhöht. | |
I Sa | GerOffBi | 2:8 | Er stellt auf (richtet auf) aus dem Staub den Hilflosen, aus der Abfallgrube (dem Aschehaufen) erhöht er den Armen, um [ihn] unter Fürsten zu setzen, und den Thron (Sessel) der Ehre (des Ruhms, des Reichtums) teilt er ihnen als Erbschaft aus. Denn für JHWH [sind] (JHWH gehören) die Säulen der Erde, und auf sie hat er gesetzt das Festland. | |
Chapter 3
I Sa | GerOffBi | 3:1 | Nun (und) diente der Junge (Jugendliche) Samuel JHWH vor (unter der Aufsicht) Eli. Und das Wort JHWHs war selten (kostbar) in jenen Tagen; es gab keine häufigen Offenbarungen (Erscheinungen, Visionen). | |
I Sa | GerOffBi | 3:2 | Und {es geschah} an jenem Tag – {und} Eli lag (schlief, ruhte) [gerade] an (in) seinem Platz (Ort, Privatraum). {und} Seine Augen hatten begonnen (begannen) schwach zu werden. Er konnte nicht [mehr] sehen. | |
I Sa | GerOffBi | 3:3 | {und} die Lampe Gottes war noch nicht (bevor) ausgegangen (gelöscht worden), {und} Samuel lag (schlief, ruhte) im Heiligtum (Tempel) JHWHs, wo die Lade Gottes [war] – | |
I Sa | GerOffBi | 3:5 | {und} Er rannte (lief) zu Eli und sagte: Hier bin ich, {denn} du hast mich gerufen! {und} [Dieser] antwortete (sagte): Ich habe dich nicht gerufen. Geh zurück (kehre um) [und] leg dich [wieder] hin (schlaf [weiter])! Also (und) ging er [zurück] und legte sich [wieder] hin. | |
I Sa | GerOffBi | 3:6 | Da rief JHWH erneut (weiterhin) {wieder}: Samuel! Also (und) stand Samuel auf, {und} lief (ging) zu Eli und sagte: Hier bin ich, {denn} du hast mich gerufen! Doch (und) [dieser] sagte: Ich habe nicht gerufen, mein Sohn! Geh zurück (kehre um) [und] leg dich [wieder] hin (schlaf [weiter])! | |
I Sa | GerOffBi | 3:7 | {und} Samuel hatte (kannte, erkannte) JHWH noch nicht (bevor) erkannt und das Wort JHWHs war ihm noch nicht (bevor) offenbart worden. | |
I Sa | GerOffBi | 3:8 | Da rief JHWH Samuel erneut (weiterhin) zum dritten Mal, und [wieder] stand er auf, {und} lief (ging) zu Eli und sagte: Hier bin ich, {denn} du hast mich gerufen! Da (und) merkte Eli, dass [es] JHWH [war, der] den Jungen (Jugendlichen) rief. | |
I Sa | GerOffBi | 3:9 | Deshalb (und, also, da) sagte Eli zu Samuel: Geh [und] leg dich [wieder] hin! {Und es wird geschehen} Wenn er dich [wieder] ruft, dann (und) antworte (sage): Sprich, JHWH, {denn} dein Diener (Knecht) hört! Da (also, darauf, und) ging Samuel [zurück] und legte sich [wieder] an seinen Platz. | |
I Sa | GerOffBi | 3:10 | Nun (und) kam JHWH, {und} trat heran und rief wie die vorigen Male: Samuel, Samuel! Da (und) antwortete (sagte) Samuel: Sprich, {denn} dein Diener (Knecht) hört! | |
I Sa | GerOffBi | 3:11 | Da (und) sagte JHWH zu Samuel: Schau (Siehe), ich tue etwas (Sache, Wort) in Israel, so dass (wenn; das) jedem, der davon hört, beide Ohren gellen werden. | |
I Sa | GerOffBi | 3:12 | An jenem Tag werde ich gegenüber (gegen, an) Eli all das zu Ende bringen (erfüllen, verwirklichen), was ich gegen (gegenüber) sein Haus angekündigt (gesprochen) habe, vom Anfang bis zum Ende ([ich will es] anfangen und vollenden). | |
I Sa | GerOffBi | 3:13 | {und} Ich habe ihm [immer wieder] angekündigt (gesagt) (werde ihm ankündigen; du sollst ihm sagen), dass ich sein Haus (Familie) für alle Zeiten richte für sein Vergehen (Schuld), das er kennt (erkannt hat); denn (denn er weiß, dass) seine Söhne verfluchen (verfluchten) Gott und er hat sie nicht zurechtgewiesen. | |
I Sa | GerOffBi | 3:14 | Und darum habe ich dem Haus (Familie) Elis geschworen: Das Vergehen (Schuld) des Hauses (Familie) Elis wird nicht durch ein Schlachtopfer noch (und) durch ein Speiseopfer gesühnt werden für alle Zeiten (in Ewigkeit). | |
I Sa | GerOffBi | 3:15 | Danach (und) lag (legte sich hin) Samuel bis zum Morgen, dann (und) öffnete er die Tür zum (des) Haus (Zeltes) JHWHs. Aber (und) Samuel fürchtete sich davor, Eli die Vision zu erzählen (berichten). | |
I Sa | GerOffBi | 3:16 | Da (und) Eli rief Samuel und sagte: Samuel, mein Sohn! {Und} Er antwortete (sagte): Hier bin ich. | |
I Sa | GerOffBi | 3:17 | Darauf (und) sagte [Eli]: Was [war] das Wort (Gesagte, Redeinhalt), das er zu dir gesprochen hat? Verbirg (du wirst/darfst … verbergen) [es] doch nicht vor mir! Das (so) soll dir Gott tun und so weiter (noch einmal), wenn du vor mir [auch nur] ein Wort von allem {Gesagten}, was er zu dir gesagt hat, verbirgst! | |
Chapter 4
Chapter 5
Chapter 6
Chapter 7
Chapter 8
Chapter 9
I Sa | GerOffBi | 9:1 | Und es war ein Mann aus dem Stamm Benjamin (von Benjamin) und sein Name war Kisch, Sohn Abijels, Sohn Zerors, Sohn Bekorats, Sohn Afiachs, Sohn eines Benjaminiten. Er war ein starker Mächtiger. | |
I Sa | GerOffBi | 9:2 | Und er hatte einen Sohn und sein Name war Saul. Er war ein junger Mann und er war gut und kein Mann von den Söhnen Israels war [so] gut (schön) wie er. Er war eine Schulter (einen Nacken, einen Kopf) höher hoch, als das ganze Volk. | |
I Sa | GerOffBi | 9:3 | Es waren aber verloren seine Eselinnen für Kisch, den Vater Sauls. Und es sprach Kisch zu seinem Sohn: Nimm dir doch von den Knechten (jungen Männern) und mach dich auf, suche die Eselinnen. | |
I Sa | GerOffBi | 9:4 | Und sie durchzogen das Gebirge Efraim und {sie durchzogen} das Land Schalischah, aber sie fanden [die Eselinnen] nicht. Und sie durchzogen das Land Schaalim, aber [sie fanden] nichts. Und sie durchzogen das Land der Benjaminiter, aber sie fanden [sie] nicht. | |
I Sa | GerOffBi | 9:5 | Sie kamen durch das Land Zuf und er fragte und sagte zu seinem Knecht, der bei ihm war: Lass uns gehen, lass uns umkehren, damit mein Vater nicht aufhöre von den Eselinnen und sich um uns sorge. | |
I Sa | GerOffBi | 9:6 | Da sprach er zu ihm: Siehe doch, ein Mann Gottes in dieser Stadt und der Mann ist schwer (wird respektiert) in allem. Alles, wovon er sagt, [dass] es kommt, kommt. Jetzt lass uns dort hingehen, vielleicht wird er uns unseren Weg erklären, den wir hoch gehen sollen. | |
Chapter 10
Chapter 11
Chapter 12
Chapter 13
Chapter 14
Chapter 15
Chapter 16
Chapter 17
Chapter 18
Chapter 19
Chapter 20
I Sa | GerOffBi | 20:1 | Und David floh von Najot in Rama und er kam und sprach vor (zu) Jonatan: Was habe ich gemacht? Was ist meine Sünde (Schuld)? Und wie habe ich vor (gegen) deinen Vater gesündigt, dass er mein Leben will (trachten)? | |
Chapter 21
Chapter 22
Chapter 23
Chapter 24
Chapter 25
Chapter 26
Chapter 27
Chapter 28
Chapter 29
Chapter 30
Chapter 31